Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

Ein Light-E-MTB von Cube? Richtig! Mit dem Cube AMS Hybrid ONE44 hat der Branchenprimus ein neues 140-mm-Trailbike parat, das auf Bosch Performance SX setzt und in der Topversion nur ca. 16 Kilo wiegt! Wir haben alle Infos und konnten das zum Cube AMS Hybrid ONE44 bereits testen.

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Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

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Es ist gekommen, das grau pinke Beast.
Erst einmal sämtliche Schrauben festziehen müssen, Aufkleber entfernt und alles richtig eingestellt! Einzig die Dropper zickt noch rum und die Bremsen haben mal noch so gar keinen Biss. Aber Schaltung und (nach Anpassung) das Fahrwerk fühlt sich sehr gut an (letzteres ist vom Bio-Enduro bestens bekannt). Fahren ohne Motor ist ein Traum. Positiv (was mir bei der Probefahrt nicht aufgefallen ist) ist die Remote für den Motor, kein Kabel, sehr clean - einzig die Bremsen und der Dropper haben sichtbare Leitungen. Verarbeitung ist TOP. Einzig der Rahmen ist sehr empfindlich was ich auf die schnelle gesehen und mitbekommen habe. Da muss glaub überall eine Folie drauf. =) Aber erste größere Ausfahrt und kleinere Umbauten kommen. Erst einmal ausgiebig testen und feinjustieren :)
 
Ich hasse dich! 😁

Mein eines Cube hat anfänglich auch mit dem Dropper herumgezickt.
Da war der Teil vom Bowden der untenrum verlegt ist etwas gespannt, sodaß er nach der Höheneinstellung der SS ausgelöst hat und die SS nicht festgehalten hat. Den Bowden ein wenig nachgeschoben und fertig.

*) ...und nein!!! verda**te Ka**e nocheinmal, ich kürze das Wort Sattelstütze ab wie es mir und nicht irgendwelchen ungebildeten Schwa**köpfen passt. Gerade ich darf das ganz besonders.
 
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Ich habe nun ein paar Kilometer mit dem AMS144 hinter mir und bin immer noch schwer begeistert vom Bike. Der Motor ist ne Wucht und ich genieße das Fahren im ausgeschalteten Zustand, frei wie mit einem Bio. Hatte nun auch schon etliche Höhenmeter und der Modus Tour reicht vollkommen aus, wie beim CX damals. Meine Frau hat ein Stereo-Hybrid 120 mit CX Motor und ich konnte an Steigungen wie auf geraden immer schön vergleichen. Der kleine SX schenkt sich nichts, die etwas höhere Kadenz ist wirklich zu vernachlässigen und die Tests bei YT und Co spiegeln meiner Meinung nach nicht wirklich die Charakteristik wieder, das ist alles zu übertrieben und einfach falsch. Der Motor ist nicht nur etwas für sportliche Fahrer, auch der Gelegenheitsbiker und sogar Rentner kommt damit gut zurecht und finden Spaß am Leichtgewicht. Mich persönlich stört einzig die Sattelstütze und die Magura Vyron ist schon bestellt, passend mit der Magura Bremsklemme zur optimalen Installation / Anpassung am Lenker. Wollte erst die Reverb AXS (Akku Kompatibilität zur Transmission Schaltung), aber der Aufpreis war es mir einfach nicht Wert (+200€). Ansonsten habe ich auf Tubeless umgerüstet und einen anderen Lenker verbaut (-100g plus mehr Rise). Ansonsten bedarf es keiner Änderungen, ein rundum Sorglospaket mit starkem Motor, sehr guten Komponenten und an das äußerliche habe ich mich auch schon gewöhnt. An der Eisdiele erzielte es auch schon staunende Blicke und auf den ersten Blick wird es oft nicht als eBike erkannt :) Klare Empfehlung von mir ...
 

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Habe jetzt über 400 km mit dem AMS Hybrid abgespult und kann von daher schon einige Erfahrungen über die Akku-Reichweite (ohne Range-Extender) abgeben. Körpergewicht 82 kg, viel Eigenleistung.

1.Tour: 61km, 470 hm, die ersten 25 km Motor off auf Schotter an Fluss entlang, über Schotter- und Asphaltwege mit leichten Anstiegen zurück, 2 sehr steile Trailanstiege mit je 100 hm, starker Wind. Restakku ca. 65 %.

2.Tour: 32km, 760 hm, ca. ein Drittel Asphaltwege, ein Drittel Schotter und ein Drittel Trails, diese teilweise sehr steil und matschig. Restakku knapp 60 %.

3.Tour: 60km, 800hm, davon ca. 33km Asphalt, 20km Schotter, Rest Trails, ein paar sehr steile Anstiege. Restakku knapp 50 %.

4.Tour: 30km, 1080hm, 8km Asphalt (vorwiegend bergab), Rest Trails. Anstieg vorwiegend auf Waldboden trocken und Felsuntergrund, teils verblockt und sehr steil. Konstante Motorunterstützung bergauf. Restakku knapp 40 %.
 
Habe jetzt über 400 km mit dem AMS Hybrid abgespult und kann von daher schon einige Erfahrungen über die Akku-Reichweite (ohne Range-Extender) abgeben. Körpergewicht 82 kg, viel Eigenleistung.

1.Tour: 61km, 470 hm, die ersten 25 km Motor off auf Schotter an Fluss entlang, über Schotter- und Asphaltwege mit leichten Anstiegen zurück, 2 sehr steile Trailanstiege mit je 100 hm, starker Wind. Restakku ca. 65 %.

2.Tour: 32km, 760 hm, ca. ein Drittel Asphaltwege, ein Drittel Schotter und ein Drittel Trails, diese teilweise sehr steil und matschig. Restakku knapp 60 %.

3.Tour: 60km, 800hm, davon ca. 33km Asphalt, 20km Schotter, Rest Trails, ein paar sehr steile Anstiege. Restakku knapp 50 %.

4.Tour: 30km, 1080hm, 8km Asphalt (vorwiegend bergab), Rest Trails. Anstieg vorwiegend auf Waldboden trocken und Felsuntergrund, teils verblockt und sehr steil. Konstante Motorunterstützung bergauf. Restakku knapp 40 %.
Welchen Modus hast du meistens verwendet? Tour?

Ich bin am Samstag die TM Version kurz Probe gefahren.

Das Rad hat mir eigentlich zimlich gut gepasst, die Ausstattung ist auch stimmig und
der Bosch SX Motor ist für mich auch völlig ausreichend.

Ich bin mir nur nicht sicher ob ich ein Emtb mit fest eingebautem Akku möchte und ich wollte eigentlich ein Mullet mit ein bisschen mehr Federweg(160/150).
 
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Welchen Modus hast du meistens verwendet? Tour?

Ich bin am Samstag die TM Version kurz Probe gefahren.

Das Rad hat mir eigentlich zimlich gut gepasst, die Ausstattung ist auch stimmig und
der Bosch SX Motor ist für mich auch völlig ausreichend.

Ich bin mir nur nicht sicher ob ich ein Emtb mit fest eingebautem Akku möchte und ich wollte eigentlich ein Mullet mit ein bisschen mehr Federweg(160/150).
Eco und Tour+, eMTB nur an wirklich steilen Rampen. In der Ebene Off.
 
Was mich beim AMS ONE44 ein wenig stutzig macht, sind die jeweiligen Gesamtgewichte.
Das Topmodell ist mit 17,7kg um satte 1,5kg schwerer als das nächste, das SLT mit 16,2kg.
Das dritte in der Reihe, das hier erwähnte TM ist mit 18,4kg am schwersten und das letzte, das SLX ist mit 17,3kg 0,4kg leichter als das Topmodell.
Klar, dass das an den jeweiligen Komponenten liegt.
Aber wäre es dann nicht - zumindest für mich - irgendwie logisch wenn sich die Gewichte passend zur Ausstattung verhalten?
Was da an Komponenten untereinander getauscht werden kann um einen linearen Verlauf zu erreichen weiss ich nicht, weil ich die Einzelgewichte der Komponenten nicht kenne.
 
verhalten sich doch passend zur ausstattung. das slt hat ja eher ne sehr leichte trailausstattung.

allein
36>34
float x>dps
assegai/dissector>rekon
transfer>transfer sl

das ist schon einiges an gewicht.

bei den beiden "günstigeren" varianten das gleiche spiel.

das teurere ist jeweils mehr allmountain als trailbike. 36 vs 34 usw.
die günstigeren haben dann auch noch EG30 statt SLA30 Felgen
 
Mir gefällt das Bike in der Tm Version ziemlich gut. Würde es für Trails und den 10 km entfernten bikepark Hürtgenwald benutzen. Wobei ich dort nur kleinere Sprünge und Drops bis sagen wir mal ca 1 Meter Höhe mitnehmen würde. Für andere Bikepark besuche habe ich noch ein Biobike.

Allerdings verunsichert mich die Zertifizierung etwas, warum sind dort nur 50cm Sprunghöhe angegeben? Und warum gibt es dann überhaupt die Tm Version? Für solche Anforderungen braucht man doch keine fox 36?
 

MOUNTAINBIKES VOLLGEFEDERT MIT MAX. 160 / 170 MM FEDERWEG​

aber nur sporadische Sprünge bis 0,5m

Wenn man das nur kategoriegerecht bewegen will darf man beim trails ballern halt nicht übertreiben.......

Bunny hop über nen größeres Ästchen und die Garantie ist futsch 🤭
 
Dann ist der Rahmen halt bei einem 40 cm drop gerissen wenn jemand fragt :-)

Ist halt blöd das man als Kunde dadurch, das fast jedes bike von Cube nur die Kategorie 4 mit 50cm Sprunghöhe hat garnicht einschätzen kann ob es sich nun um ein stabiles Bike handelt, weil selbst ein potentes action Team mit 170 mm in dieser Kategorie liegt. Oder ob am Rahmen vielleicht tatsächlich soviel Gewicht gespart wurde das bei einem kleinen Drop mit sagen wir mal 1 Meter Höhe und misslungener Landung ins Flat direkt der Rahmen reißt.
Wobei im werbeclip von Cube ja ein Sprung mit ca 2 Meter Flughöhe zusehen ist!???
 
Das ist ja das freche an der Sache man verkauft und vermarktet ein Produkt das man nicht für den suggerierten/gedachten Einsatzzweck freigibt.
Wenn bei 0,5m Sprüngen Schluss ist hat das mit Traileinsatz nichts zu tun und wenn was kaputt geht hat Cube es u.U. leicht um eventuelle Ansprüche herumzukommen. Die werden sich schon was dabei gedacht haben.
Mir gefällt das Bike (als erstes cube überhaupt) aber das wäre mir zu heiss.
 
Sehr interessantes Rad. Ich denke, das würde super für meine Frau passen (~164/65kg).
Bisher hat sie auf das Orbea Rise geschielt, aber ich denke dieses hier ist noch passender.
Was sagen die Probefahrer/Besitzer zur SLX Version?
Für mich (185/90kg) sieht die TM Ausstattung mit 36er, MagicMary/NobbyNic, 4KolbenBremse passend aus, das SLX wäre mir persönlich zu wenig robust.
Vorteil SLX: tendenziell schöner und Shimano-Ausstattung (fahre selber nur Shimano Bremsen). Ich müsste vermutlich die Bremse hinten, Bereifung, evtl Gabel nachrüsten aber für ein Leichtgewicht wie meine Frau mag die Ausstattung voll ausreichend sein. Zumal sie auch keine Racerin ist sondern eher gemütlich unterwegs ist und ohne großen Sprüngen etc.
Die Reifenkombi NobbyNic/WickedWill halte ich für so ein Rad für deutlich zu wenig, aber die Reifen lassen sich leicht wechseln und an anderen Rädern einsetzen.
Ich bin eigentlich eher der Typ "schwer hält auch" aber für ein Leichtbau wie das AMS One44 ist das wohl der falsche Ansatz :-D.
 
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Was soll man auf so eine Frage antworten?
Wer sich eine schwere Komponente an ein Radl wie dieses schraubt, hat den Sinn der Sache nicht verstanden.
Und wenn jemand unbedingt einen Hans Dampf, Magic Mary und baugleiche anderer Hersteller braucht, weil er sonst rutscht, keinen Grip hat, gefährliche Durchschläge bekommt und überhaupt und ausserdem mehr Sicherheit sowieso... der hat zwei Möglichkeiten:
Entweder er kauft sich a anderes Radl oder
er lernt endlich fahren.
Ja, ist so.
 
mal wieder das übliche hochnäsige gelaber von dir.

die reifenkombi ist nur aus einem grund auf dem rad, nämlich gewicht zu sparen.
bei dem einsatzzweck entsprechendem gelände sollte man zumindest supertrail oder exo+ hinten verbauen. da hilft auch dein "lernt endlich fahren" nichts, da die papierkarkassen nichts aushalten. vor allem die exo rekon race (772g) sind ein witz.
da könnte man sonst einfach nicht 16,2kg drunter schreiben.

der wicked will ist im sommer bei trockenheit ok, sobalds schlammig wird rutscht er nur noch.
 
Vielleicht indem man die Frage beantwortet?
In kurz: Wer der SLX Fahrer, hat die Erfahrung gemacht, dass die Ausstattung für eine flotte und ruppige Fahrt über einen Trail zu schwach ist? Was wurde ggf nachgerüstet?

Vermutlich gibt es nicht viele so begnadete Fahrer wie dich, die mit kleinster Karkasse und wenig Profil schadfrei einen Trail runter kommen.
 
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