Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

Ein Light-E-MTB von Cube? Richtig! Mit dem Cube AMS Hybrid ONE44 hat der Branchenprimus ein neues 140-mm-Trailbike parat, das auf Bosch Performance SX setzt und in der Topversion nur ca. 16 Kilo wiegt! Wir haben alle Infos und konnten das zum Cube AMS Hybrid ONE44 bereits testen.

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Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!

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Re: Neues Cube AMS Hybrid ONE44 – Test: Endlich ein agiles Light-E-MTB von Cube!
Zum Video, auch wenn es offtopic ist:
Ich kenne den Sportler nicht, aber mit einem gravelbike und nur einer Scheibe vorne, da hoch, ist für mich sinnfrei. Ich bin bei uns etwas ähnliches auf den Feuerkogel hochgefahren, 2 Scheiben vorne und "normale Übersetzung" am MTB (ohne Motor). Ich hab von 2h10min ca. 45min geschoben, es war zu steil und der Untergrund zu locker. Mit ca. 1037Hm und einer Länge von 7755m kommt man da auf 13,3% im Schnitt, aber wie der Kollege musste ich auch extrem steile Zwischenstücke schieben.
Mit einem Gravelbike und einer Scheibe vorne würde ich das nicht fahren wollen, sowas macht keinen Sinn...
Dann schon eher ein Cube Hybrid, am besten mein ONE:44 TM
:cool:
 
Zum Video, auch wenn es offtopic ist:
Ich kenne den Sportler nicht, aber mit einem gravelbike und nur einer Scheibe vorne, da hoch, ist für mich sinnfrei. Ich bin bei uns etwas ähnliches auf den Feuerkogel hochgefahren, 2 Scheiben vorne und "normale Übersetzung" am MTB (ohne Motor). Ich hab von 2h10min ca. 45min geschoben, es war zu steil und der Untergrund zu locker. Mit ca. 1037Hm und einer Länge von 7755m kommt man da auf 13,3% im Schnitt, aber wie der Kollege musste ich auch extrem steile Zwischenstücke schieben.
Mit einem Gravelbike und einer Scheibe vorne würde ich das nicht fahren wollen, sowas macht keinen Sinn...
Dann schon eher ein Cube Hybrid, am besten mein ONE:44 TM
:cool:
Was für eine Scheibe?
 
Nebelhorn uphill 30% Steigung.
Kenne ich ;)
Bin ich mit dem Bosch CX4 und dem TQ50 gefahren, ohne Hitzeprobleme im Sommer.

IMG_7309.jpeg
 
In bin jetzt 1500km mit meinem Cube AMS 1500km gefahren und ein Glück alles chic . Bin Mega zufrieden mit dem Bike .
Kann ich (fast) bestätigen: aktuell ca. 2900 km auf meinem SLX. Seit etwa 1500 km läuft das Rad einwandfrei. Auf den ersten 1400 km:
erst Knarzen des Rahmens - 1. Werkstattbesuch
dann Knacken des Motors - 2. Werkstattbesuch
dann Schraube am Viergelenker verloren - 3. Werkstattbesuch
dann lockeres Kettenblatt - 4. Werkstattbesuch 😒.
Seither alles prima - hoffentlich bleibt es dabei.
Ganz anders das SLX meiner Frau: 1500 km und alles super, keine Probleme. LG Martin
 
Servus,
apropos "Akku": wir waren letzte Woche bei herrlichem Sonnenschein in Lofer und konnten noch bei bis zu 17 Grad Tageshöchsttemperatur schöne Touren fahren. Bei >1000 Hm und 30-40 km kam ich bei voll geladenem Akku noch gut mit 20-30 % Restakku heim. Auch die bereits kühlen Nächte hatten noch keine Reduzierung der Kapazität erkennen lassen.
Wieder zu Hause haben wir schon Nachttemperaturen um den Gefrierpunkt. Unsere beiden SLX stehen in der unbeheizten Garage - ein paar Grad mehr.
Dass der Akku keine Temperaturen unter 10 Grad mag und bei 0 Grad nicht mehr lädt und Schaden nimmt habe ich - als E-MTB-Neuling - schon gelesen. In der Winterpause (ca. Dezember bis März) werde ich die Bikes wohl mangels Keller ins Haus ins Dachgeschoß tragen.
Da ich bis dahin bei passendem Wetter gerne draussen radle und erst im Winter auf den Daum umsteige, meine Frage an die erfahrenen E-Biker:
Macht es Sinn , den integrierten Akku mit z.B. einer Fleecedecke bei Nichtgebrauch einzuwickeln oderwie schützt man den Akku am Besten?
Es gibt z.B. auch Schutzhüllen aus Neopren, die jedoch nur ohne Flaschenhalter passen - auch nicht optimal.
Im Vergleich beim E-Auto, das auch draußen im Carport steht, soll man den Akku im Winter halt nicht voll laden und dann stehen lassen und nicht vollständig entladen - funktioniert aber auch.

LG
 
Die meisten aktuellen Autos haben nen flüssigkeitstemperierten Akku.
Der wird so am Leben erhalten.
Hat man beim Bike so nicht.
Diese Neoprendinger sind gutes Marketing, kosten Geld, Nutzen gleich Null, naja ok, bike wird ned ganz so dreckig 😅, aber 0 Effekt für den Akku
 
Macht es Sinn , den integrierten Akku mit z.B. einer Fleecedecke bei Nichtgebrauch einzuwickeln oderwie schützt man den Akku am Besten?
Nein, selbst wenn du den warmen Akku dann in meter dickes Styropor einpackst kriecht die Kälte früher oder später rein.
Dass der Akku keine Temperaturen unter 10 Grad mag und bei 0 Grad nicht mehr lädt und Schaden nimmt habe ich - als E-MTB-Neuling - schon gelesen
Vereinfacht gesagt. Umso höher die Ströme am kalten Akku beim Laden und Entladen umso ungünstiger.
Also nicht gleich in Turbo losfahren und zum laden besser das kleine Ladegerät mit 2A nutzen.
 
Update zum Buchsenthema:
Das Rad hat beim Händler andere Buchsen bekommen, welche wohl ein Update von den bisherigen Buchsen sein sollen (ich geh davon aus, dass die Maße angepasst wurden).
Der Motor sitzt jetzt bombenfest, wie man sich das vorstellt und das Knacken ist folglich auch komplett weg.
 
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