Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉

Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉

Das neue Orbea Rise LT M10 kommt mit 160/150 mm Federweg, neu entwickeltem Carbonrahmen, smartem Flip-Chip und bis zu 840 Wh! Wie sich das Rise LT M10 mit bis zu 85 Nm Drehmoment beim Vergleichstest im tschechischen Plešivec geschlagen hat, erfahrt ihr hier!

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Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉

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Re: Orbea Rise LT M10 im Test: 🏆 Testsieg für das Orbea Rise LT!🎉
Ich hab noch ein schön zurecht gemacht das Ripmo was ich echt gerne fahre,
Touren mit meinen Sohn fahr ich sowieso ohne E. Mal sehen wie sich das entwickelt. Hattekurz mal ein Levo Alloy, das war mir definitiv zu schwer
 
Muss allerdings auch dazu sagen, dass ich 80 % komplett ohne Unterstützung fahre, der hält ein Akku schon mal 5 Touren durch.
Und wenn er leer ist tret ich halt nach nach Hause, das Wort Reichweiten Angst kenne ich nur aus diesem Forum hier
Keine Ahnung in welchem Flachland Du fährst. Auch stellt sich mir die Frage, wofür Du ein E-MTB hast, wenn Du 80% ohne Unterstützung fährst. Aber das darfst Du selbstverständlich machen, wie immer Du magst.

Ich gehöre zu denen, die nicht in den Alpen wohnen, einen großen Akku bevorzugen und auch mal einen 900Wh leer fahren, ohne einen größeren Anteil der höchsten Unterstützungsstufe zu haben. Ist halt eine Frage der befahrenen Trails.

Und auf diese "Moped fahren" Sprüche stehe ich gar nicht. Im Gegenzug könnte ich "Popeltrails" unterstellen. Mache ich aber nicht.
 
Das ist einfach beantwortet, das E-Bike ist für die 20 % mit Unterstützung. Popeltrails stimmt allerdings, ist halt eine Frage des Wohnortes. Wenn man Beruf und Familie hat, besteht eben oft nicht die Möglichkeit von 5-8 Stunden Touren, oder Ausflügen im Gelände, wo die Trails anspruchsvoller sind. Da muss halt die Hausrunde im relativen Flachland herhalten.
(Edith: heißt 40km, ca. 600hm)
Im Gegenzug muss ich halt keinen 26 Kilo Panzer fahren, oder Pippi im Höschen haben, wenn der Akku dann doch mal leer ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei welchem ernsthaften Rennen darf mein 2 Akkus aufeinmal am Rad haben?

beim albstadt ebike fun race z.b.
ist natürlich kein wm lauf oder deutsche meisterschaft.
sehe aber auch das problem dabei nicht ganz. ob jemand 800wh aus einem akku zieht, oder aus zwei, macht doch im endeffekt keinen unterschied.

aber ja, bei der saarschleife ist es nicht erlaubt. da ist das orbea keine option. 540wh sind zuwenig bei dem tempo.
 
Ich bin von 23,7kg mit 625Wh Akku auf 16,7kg mit 360Wh Akku umgestiegen,
und möchte nicht mehr zurück auf Full-eMTB.

Und ja, die 7kg Unterschied spüre ich.
Mein Einsatzgebiet für das eMTB sind die Alpen (wo ich in der Nähe lebe),
für alle anderen Sachen fahre ich Bio.

Ich denke, es ist schon ein Unterschied wenn man mit 70kg vom Bio-Bike oder mit 100kg vom eBike kommt.
Da braucht‘s dann den 800er Akku ;)
 
Es wäre doch schön , wenn man eine Gehäusegröße für einen 600-700W Akku nutzen könnte und dann einen weniger bestückten Aku (gleicher Bauform mit 200/400W) einstecken könnte. Dann noch eine SW , die man von full auf light support umstellen kann - fertig, kauf ich, danke :) Im Ernst, damit wären die meisten Diskussionen obsolet und jeder kann nach seinen Bedürfnissen up- oder downgraden.
Dann kann man sich wieder auf die wesentlichen Punkte wie, macht Kashima schneller, konzentrieren.
 
Also ich hab fahr fertig 100 Kilo, und bin sicherlich nicht besonders fit. Aber die Tour wo ich 800 Wh Akku bräuchte, kommt mir einfach nicht in den Sinn. Für mich gibt’s da nur zwei Möglichkeiten: entweder man fährt dauernd volle Pulle, ohne viel Eigenleistung oder man macht immens viel Höhenmeter, auch ohne Eigenleistung. Deswegen meine Frage nach den Alpen, dort habe ich einen fünf hunderter Akku auf 1100 Höhenmeter mal leer gefahren, da könnte ich das verstehen.
1100hm ist mit dem eMTB eher nix....
 
Schade, dass es keinen Vergleich der beiden Fahr-Profile für den Motor gibt. Die MTBer, die ein Light-Assist mit möglichst "natürlichem" Fahrgefühl suchen und den Motor eher nur zur Vermeidung von Leistungsspitzen einsetzen nöchten, können hier wenig aus dem Test herauslesen, wenn eigentlich nur auf das stärkere Motorenprofil eingegangen wird.
Irgendwie habe ich auch durchgehend den Eindruck, dass die Tester stark an Full-Power, möglichst viel Unterstützung berghoch u.ä. interessiert sind.

In einem Light-Assist Vergleichstest fände ich es schon ein wichtiges Kriterium, wie die jeweiligen Räder und Motoren sich unter dem Aspekt "so viel wie nötig, so wenig wie möglich" verhalten.
 
Schade, dass es keinen Vergleich der beiden Fahr-Profile für den Motor gibt. Die MTBer, die ein Light-Assist mit möglichst "natürlichem" Fahrgefühl suchen und den Motor eher nur zur Vermeidung von Leistungsspitzen einsetzen nöchten, können hier wenig aus dem Test herauslesen.
Bringt nicht viel, man kann auch diese Stufen noch individuell anpassen, für mich das schöne am Shimano von quasi Null Unterstützung bis volle Pulle. Mein 360Wh Akku reicht so auch mal gut über 2000hm, ich kann ihn aber auch mit 400hm auf meine Hometrails verballern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn du es nicht glauben kannst, es gibt halt ganz andere Profile als deine. Ich lebe in den Alpen und die Feierabendrunde beträgt so ungefähr 1200 Höhenmeter. Dafür brauche ich meinen 500 Watt Akku. Den 625 Watt Akku brauche ich dann, wenn ich bei einer mittleren Tour 2000 Höhenmeter fahre. Darüber verwende ich beide Akkus. Mir erschliesst sich nicht für was ich ein Light EMtb verwenden sollte. Man kann trotz grosser Unterstützung aber auch kräftezehrend fahren, hängt von der Geschwindigkeit ab.
 
Deswegen ja meine Eingangsfrage nach den Alpen. Da versteh ich das absolut, mir schien nur dass das ganze Forum in den Alpen wohnt. Offensichtlich ist alles unter 600Wh ja unfahrbar
 
Deswegen ja meine Eingangsfrage nach den Alpen. Da versteh ich das absolut, mir schien nur dass das ganze Forum in den Alpen wohnt. Offensichtlich ist alles unter 600Wh ja unfahrbar
fahr bitte weiter deine Flachlandtouren und lade dein Akku brav alle 5 Touren in der Garage wenn es für dich ok ist, es gibt aber viele Biker die nicht nur in den Alpen mit 600 Wh Akkus nicht klar kommen. Im Winter bei Regen und Matsch im sandigen Pfälzerwald bist du froh bei Touren > 1500 Hm wenn du mehr Akkukapazität hast - und höre auf das anzuzweifeln
 
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