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Rotwild R.EXC im Test: Der Race-Bolide für anspruchsvolle Trails

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Re: Rotwild R.EXC im Test: Der Race-Bolide für anspruchsvolle Trails
Die Frage nach der Reichweite ist berechtigt. Schliesslich misst e-MTB diese auf einer immer gleichen und vordefinierten Strecke. Die Bemerkung von vogtp ist nicht angebracht.
ja wenn man immer auf derselben strecke, bei selber bodenbeschaffenheit und temperatur testet dann ist es ja vergleichbar.
Aber was bringt es wenn ich mit dir vergleiche? Rein gar nichts, überhaupt nicht vergleichbar
 
ahaha, ja, furchtbar und völlig unverständlich. Es kann doch nicht so schwer sein, den Ladeport an eine vernünftige Stelle zu setzen, schaffen andere doch auch.
Zumal die Abdeckung des Ladeports überhaupt nur sehr mäßig dichtet. So ging zumindest mein RX750 bei Waschen oftmals an, egal wie vorsichtig man mit der Bürste war.
Immerhin eine kleine Detailverbesserung im Vergleich zu den älteren (völlig beschissenen, überteurten) Rotwilds: Da war diese Kappe noch ein Stopfen, der einfach nur eingesteckt wurde und easy verloren geht.
Bei mir ist auf 13.000km kein Stopfen jemals abgefallen. Auch nicht im Bikepark.
Der magnetische Anschluss ist auch eine Katastrophe: der Stecker sitzt nie vernünftig drin, wackelt, wird extrem schnell verdreckt (die Magneten ziehen zusätzlich noch jede Art von metallischen Spänen an und sitzen immer zu damit). Worst case für einen Ladestecker. Verstehe ich nicht, warum man nicht eine simple, robuste, zuverlässige Steckverbindung wie zB bei Bosch verbaut...
Der magnetische Anschluss ist für mich die beste Technik überhaupt! Habe ich auch am Canyon Spectral:ON. Sitzt intuitiv immer richtig und wackelt kein bisschen. Ja, mit Metallspänen muss man aufpassen. Ist mir einmal über die ganzen Jahre passiert, da hing eine Heftklammer dran. Habe ich sofort gesehen, nix passiert.
Zum Bike: 12.000€ für ein Fahrrad, da hörts für mich wirklich auf mit lustig. Zumal der Hersteller in meiner Erfahrung den schlechten Support den ich je erlebt habe bietet. :(
Um es gleich klar zu sagen, ich werde mir niemals mehr ein Bike kaufen, auf dem Rotwild steht. Über den Support kann ich allerdings nur Gutes sagen, wenn der Händler sich engagiert, klappt das ganz hervorragend. Ich habe da reichlich Erfahrung, etwas zu viel, würde ich sagen, daher wird es auch kein Bike dieses Herstellers mehr.
 
Geht es nur mir so?
Ich komme mit den Preisen für ein bisschen Fahrrad schon lange nicht mehr klar. 🤷‍♂️
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Der magnetische Anschluss ist für mich die beste Technik überhaupt! Habe ich auch am Canyon Spectral:ON. Sitzt intuitiv immer richtig und wackelt kein bisschen. Ja, mit Metallspänen muss man aufpassen. Ist mir einmal über die ganzen Jahre passiert, da hing eine Heftklammer dran. Habe ich sofort gesehen, nix passiert.
Also ich hab da (genau so bei nem alten Bulls mit gleichem Port und bei nem Focus mit ganz ähnlichem Anschluss) echt schlechte Erfahrungen gemacht. Bei mir hat bei allen 3 Bikes der Ladestecker extreeeem schlecht verbunden. Oft musste man den 20x dran und abziehen und mit Kraft hin und her wurschteln, bis die Kontakte gegriffen haben...
(den Stopfen verloren habe ich zum Glück nicht, nur in der Garage flog der öfter rum - was man durch eine Klappe ja völlig vermeiden kann, ein Teil weniger was lose ist)

Ich finde, hier bedarf es ganz klar einem gesetzlichen Standard, wie es ja bei USB C und Auto-Ladekabeln auch üblich ist. Dieser Wust an verschiedenen Chargern bringt überhaupt keinen Vorteil für den Kunden - im Gegenteil, man ist immer auf das richtige Kabel angewiesen, teils gibt es Updates ohne nennenswerte Vorteile, außer dass die alten Stecker nicht mehr funktionieren... hier ist dringend die EU gefragt, um dieses Chaos zu beenden. Und Innovationen sehe ich damit auch nicht gefährdet: einmal einen guten Stecker konzipiert, fertig. Ist bei USB C ja auch nicht so, dass es keine schnelleren Formate für USB-C gibt.


Um es gleich klar zu sagen, ich werde mir niemals mehr ein Bike kaufen, auf dem Rotwild steht. Über den Support kann ich allerdings nur Gutes sagen, wenn der Händler sich engagiert, klappt das ganz hervorragend. Ich habe da reichlich Erfahrung, etwas zu viel, würde ich sagen, daher wird es auch kein Bike dieses Herstellers mehr.
Hmh über den Händler kann ich nichts berichten. Ich hatte meins gebraucht gekauft und der nächste Händler war gefühlt 8000km entfernt von mir. Ich hatte einige Mängel am Rahmen und Akku (abgebrochene Teile, unzuverlässiges Laden, ne Menge Kleinkram), und es gab praktisch gar keinen Support per Email.
Das ist einfach Kundenfeindlich und praxisfern. Ich kann doch nicht bei jedem kleinen Problem (und von denen gab es trotz des Preises reichlich) 150km zur zertifizierten Werkstatt fahren. Daher kaufe ich jetzt auch nur noch Bikes "von der Stange" mit Teilen, die überall verfügbar sind.
So gerne ich neue Technik mag - Für mich geht inzwischen Zuverlässigkeit und schneller support vor. Die schönen Tage zum fahren sind viel zu wenige in Deutschland, da kann das Bike nicht wochenlang beim Fachhändler stehen, weil mal wieder der Motor spinnt. Oder wie bei der Transalp, das ganze Bike einfach ausfällt, weil Regenwasser das Display geschrottet hat xD So bei einem Kollegen passiert...

Naja, ich will nicht so viel meckern, schickes Bike, aber Preis und Marke sind ein NoGo für mich :-D
 
Ich mag den EP801, aber vor 3-4 Jahren schon. Ende 2024 für 12k mit XT und diesen Motor anzubieten ist schon bemerkenswert.
Bei der Ausstattung gebe ich dir recht, aber abgesehen vom Motorklappern, das einige andere ja auch haben Finde ich den EP 801 immer noch auf der Höhe der Zeit.
Wenn man jetzt vielleicht den Avinox mal auslässt Fällt mir kein deutlich überlegenes Aggregat ein.

Den CX5 bin ich ehrlicherweise noch nicht gefahren, aber bei Bosch stört mich schon die komplett fehlende Konnektivität. Den CX4 sehe ich auf der gleichen Stufe wie den 801, Brose hat auch so seine Problemchen
 
Hmh über den Händler kann ich nichts berichten. Ich hatte meins gebraucht gekauft und der nächste Händler war gefühlt 8000km entfernt von mir. Ich hatte einige Mängel am Rahmen und Akku (abgebrochene Teile, unzuverlässiges Laden, ne Menge Kleinkram), und es gab praktisch gar keinen Support per Email.
Rotwild bietet keinen Endkundensupport, sondern nur Support für Fachhändler. Das zu bewerten, bleibt jeden selbst überlassen. Ich kann beide Seiten verstehen, Rotwild ist eine relativ kleine Firma, andererseits ist es für Zweitkäufer wie Dich natürlich blöd.
Das ist einfach Kundenfeindlich und praxisfern. Ich kann doch nicht bei jedem kleinen Problem (und von denen gab es trotz des Preises reichlich) 150km zur zertifizierten Werkstatt fahren. Daher kaufe ich jetzt auch nur noch Bikes "von der Stange" mit Teilen, die überall verfügbar sind.
So gerne ich neue Technik mag - Für mich geht inzwischen Zuverlässigkeit und schneller support vor. Die schönen Tage zum fahren sind viel zu wenige in Deutschland, da kann das Bike nicht wochenlang beim Fachhändler stehen, weil mal wieder der Motor spinnt. Oder wie bei der Transalp, das ganze Bike einfach ausfällt, weil Regenwasser das Display geschrottet hat xD So bei einem Kollegen passiert...
Ich kann, wie schon gesagt, über den Rotwild-Support durch meinen Fachhändler nur Gutes berichten. Alle meine Probleme, auch jeder meiner 4! Austauschmotore, war(en) binnen maximal 10 Tagen erledigt. Selbst als das Bike einmal zurück zu Rotwild musste, hat das nicht länger gedauert.
Es waren halt etwas viele Probleme. Als ich dann den Geschäftsführer von Rotwild anschrieb, bekam ich einen Standardbrief mit Standard-BlaBla zurück. Das hat mein Fass dann überlaufen lassen.
 
Für mich wäre es mal ein Vergleichswert zu einem Bosch Antrieb mit 750 Watt.
Die Frage ist berechtigt.
Aber eine opjektive Antwort könnte nur ein Motorentest unter Labor Bedingungen ergeben. Genauso ein Test der verbauten Zellen incl. des Softwaremanagements. Das hat meines Wissens noch nie jemand angeleiert (wahrscheinlich zu teuer für Bikeredaktionen)

Alles was so in der freien Natur passiert und als "Test" angepriesen wird ist max. eine sehrrrrr grobe Orientierung, normal aber orakeln auf niedrigem Niveau.
 
Die Frage ist berechtigt.
Aber eine opjektive Antwort könnte nur ein Motorentest unter Labor Bedingungen ergeben. Genauso ein Test der verbauten Zellen incl. des Softwaremanagements. Das hat meines Wissens noch nie jemand angeleiert (wahrscheinlich zu teuer für Bikeredaktionen)
Weil es auch einfach keinen Sinn macht... selbst unter objektiven Kriterien im Labor muss das für den individuellen Fahrer noch nix heißen. Unterschiedliche Gewicht, unterschiedliche Wohlfühlkadenz, Temperaturen, Steigungen, Untergrund, Reifen, Reifendruck ... ich glaube eher, dass die ganzen Bike-Magazine solche Reichweitenmessungen nur machen, weil immer danach gefragt wird, wider besseren Wissens. Es ist einfach sinnlos, weil viel zu individuell.

Das einzige was man immer sagen kann: Mehr Leistung heißt auch mehr Verbrauch.
 
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