Light e oder doch bei bio bleiben? Zeitersparnis?

r tq macht da nicht viel unterschied was die reichweite betrifft bei über 100 kilo
Ich kenne ja bislang nur den schwächeren 1.1 vom alten Levo SL. Mit meinen 95 Kg nackig waren da jetzt ein paar Touren mit 50 Km+ und 1000 Hm+ mit RE möglich. Restakku daheim war noch ordentlich. Gefahren immer in Eco mit mittleren Unterstützungsprozenten und nur wenn es hochging. Das passt mit der Reichweite für mich schon (auch wenn die Vision von der Erschließung neuer Regionen und ab und zu "den Berg hochfliegen" auch reizvoll ist).
Beim TQ macht mir eher Sorge, ob ich dauerhaft genug Eigenleistung/Trittfrequenz liefern kann, damit er mir wirklich mit Mehrwert den Berg hochhilft. Wenn ich so kurbeln muss, dass ich oben genause fertig bin, dafür aber 4 Km/h schneller war, ist mir nicht geholfen.
Bei leichteren Fahrern ist das wohl einfacher.

Der 1.1 beim Levo SL funktioniert da für mich gut. Der liefert auch bei einer Trittfrequenz zwischen 70 und 80 schon sehr gut. Da sollte der stärkere 1.2 nicht schlechter sein, bei leiserem/angenehmeren Geräusch. Nur die Größenfrage beim aktuellen Levo SL lässt mich grübeln. S4 oder S5 sind jeweils in Teilen für mich passend...
 

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Re: Light e oder doch bei bio bleiben? Zeitersparnis?
Ich kenne ja bislang nur den schwächeren 1.1 vom alten Levo SL. Mit meinen 95 Kg nackig waren da jetzt ein paar Touren mit 50 Km+ und 1000 Hm+ mit RE möglich. Restakku daheim war noch ordentlich. Gefahren immer in Eco mit mittleren Unterstützungsprozenten und nur wenn es hochging. Das passt mit der Reichweite für mich schon (auch wenn die Vision von der Erschließung neuer Regionen und ab und zu "den Berg hochfliegen" auch reizvoll ist).
Beim TQ macht mir eher Sorge, ob ich dauerhaft genug Eigenleistung/Trittfrequenz liefern kann, damit er mir wirklich mit Mehrwert den Berg hochhilft. Wenn ich so kurbeln muss, dass ich oben genause fertig bin, dafür aber 4 Km/h schneller war, ist mir nicht geholfen.
Bei leichteren Fahrern ist das wohl einfacher.

Der 1.1 beim Levo SL funktioniert da für mich gut. Der liefert auch bei einer Trittfrequenz zwischen 70 und 80 schon sehr gut. Da sollte der stärkere 1.2 nicht schlechter sein, bei leiserem/angenehmeren Geräusch. Nur die Größenfrage beim aktuellen Levo SL lässt mich grübeln. S4 oder S5 sind jeweils in Teilen für mich passend...
Aus meiner KSL1, EXe, LSL2 ... Relay Erfahrung.

Der EXe (TQ) hat bei voller Leistung gefühlt mehr Power als der Mahle 1.1, nicht schlechter als der LSL2 bei 100/100. Beide saugen den Akku allerdings dann leer. Für mich der richtige Motor für Trailbikes. nix 38er, nix Coil und nix DD Reifen + Inserts... kann man machen ... hatte ich beim LSL2 am Anfang auch gemacht ... passt nicht zum Bike für mich ... im Trailaufbau (36er, FloatX, Exo+) ein super geiles "Trail"-Bike.

Der Ride60 hilft da deutlich mehr. Ride60 würde ich wie geschrieben immer beim Händler um die Ecke kaufen ... wegen den Problemen die er ggf. hat. Meiner im Relay läuft seit einem Jahr ohne Probleme (~2000 Km).

Levo SL2 sollte eigentlich echt kein Problem sein die passende Größe zu finden, wenn man weiß was man will ... wie gesagt am meisten Spaß macht es als Trailbike ... vielleicht hift das ja bei der Entscheidung.
 
Ich kenne ja bislang nur den schwächeren 1.1 vom alten Levo SL. Mit meinen 95 Kg nackig waren da jetzt ein paar Touren mit 50 Km+ und 1000 Hm+ mit RE möglich. Restakku daheim war noch ordentlich. Gefahren immer in Eco mit mittleren Unterstützungsprozenten und nur wenn es hochging. Das passt mit der Reichweite für mich schon (auch wenn die Vision von der Erschließung neuer Regionen und ab und zu "den Berg hochfliegen" auch reizvoll ist).
Beim TQ macht mir eher Sorge, ob ich dauerhaft genug Eigenleistung/Trittfrequenz liefern kann, damit er mir wirklich mit Mehrwert den Berg hochhilft. Wenn ich so kurbeln muss, dass ich oben genause fertig bin, dafür aber 4 Km/h schneller war, ist mir nicht geholfen.
Bei leichteren Fahrern ist das wohl einfacher.

Der 1.1 beim Levo SL funktioniert da für mich gut. Der liefert auch bei einer Trittfrequenz zwischen 70 und 80 schon sehr gut. Da sollte der stärkere 1.2 nicht schlechter sein, bei leiserem/angenehmeren Geräusch. Nur die Größenfrage beim aktuellen Levo SL lässt mich grübeln. S4 oder S5 sind jeweils in Teilen für mich passend...
ich werde mir demnächst das levo sl dann doch mal als testbike holen
Das mit der grösse ist halt so je sache je nach bei länge und oberkörperlänge
Ich steh immer zwischen 2 grössen s4/s5 oder L/XL hab mich bisher immer für das kleinere entschieden weil es mehr playfil ist und meinem riding style extrem gut taugt :D würde tatsächlich nur grösser nehmen wenns komfortabler für längere touren wäre oder die kettenstrebe mitwächst und man beim downhill jede zehntel sekunde rausholen will da bedarfs dann aber auch besserer linienwahl
 
@AirKai wie groß bist du?
Ich bin für meinen Geschmack mit 1.85 auch oft zwischen L/XL, wenn L ~ 470mm und XL um die 500mm reach hat. Wobei sich an den letzteren Wert mittlerweile auch schon Ls nähern.
Für mich passt idR ein reach zwischen 480-490 ganz gut, zur Not würde ich aber für mein Fahrprofil eher downsizen - das habe ich mittlerweile für mich erkannt.
 
Levo sl bin ich in s4 gefahren hab mich direkt wohl gefühlt hat gepasst nur beim downhill am trail wird man etwas vom bike limitiert da es doch sehr anfängerfreundlich ist . Ansonsten mega intuitiv und man kann direkt losballern
 
Also eine Limitierung durchs Levo sl halte ich mal für fragwürdig. Ist ja im Endeffekt einem sj evo entsprungen und das macht quasi alles mit. 160/150 sollten für 99% der Hometrails und auch Bikepark locker reichen.
Mein Heckler sl hat den selben Federweg und das macht ebenso alles mit
 
Welcher Leasing Anbieter ist das? Bei unserem (Deutsche Dienstrad) ist das meines Wissens nicht so.
Wenn man keine Pausen hat, in welchen man die Raten übernehmen muss und sich bei eventuellem Austritt nicht teuer rauskaufen muss, ist Leasing eine gute Sache. Für mich kam es jedoch nicht in Frage.
Wegen Fazua: ich weiß nicht, wie bei möglichen auftretenden Problemen da ein Leasing Vorteile gegenüber einem Kauf hat? In beiden fällen muss das Rad zum Händler usw.
Leider bei Jobrad so.
 
Leider bei Jobrad so.
Steht das nur so in deren Beschreibung der Übernahmemodalitäten, oder machen die das tatsächlich so?
Gibt es da Praxiserfahrungen?
Da dieser Übernahmepreis ja eh nicht verbindlich festgelegt werden darf, ergibt sich am Ende evtl. etwas anderes?
Ansonsten wäre das tatsächlich doch recht unattraktiv.
 
Also eine Limitierung durchs Levo sl halte ich mal für fragwürdig. Ist ja im Endeffekt einem sj evo entsprungen und das macht quasi alles mit. 160/150 sollten für 99% der Hometrails und auch Bikepark locker reichen.
Mein Heckler sl hat den selben Federweg und das macht ebenso alles mit
Ja nur bei hohen geschwindigkeiten und relativ verblockten wegen wird der hinterbau bissl träge
Holst dir den CC Link dazu und alles wird gut.
Das könnte echt helfen da wird das levo sl soch wieder interessant 🤨
 
Steht das nur so in deren Beschreibung der Übernahmemodalitäten, oder machen die das tatsächlich so?
Gibt es da Praxiserfahrungen?
Da dieser Übernahmepreis ja eh nicht verbindlich festgelegt werden darf, ergibt sich am Ende evtl. etwas anderes?
Ansonsten wäre das tatsächlich doch recht unattraktiv.
Hab noch nie geleast und kenn auch nicht den Unterschied zwischen den verschiedenne leasingsgesellschaften
Aber ich weiss das man wohl keine umbauten vornehmen darf bzw das bike wieder in original zurückgeben muss
Ich seh nur den vorteil da drin alle 3 jahre ein neues bike zu holen rauskaufen werd ich da keins.
 
Ich seh nur den vorteil da drin alle 3 jahre ein neues bike zu holen rauskaufen werd ich da keins.
Eben das ist kein Vorteil. Es rechnet sich m. M. nur, wenn man das bike auch übernimmt. Dann kann man, je teurer das Rad, schon deutlich ggü. der UVP sparen.

Wir haben die deutsche Dienstrad als Anbieter. Als Berechnungsgrundlage für die Raten und den Restkaufwert dient die UVP. Man muss also ein Angebot vom Händler einholen, dieser übermittelt es digital an DD. Wenn der Händler seinen Angebotspreis als UVP deklariert, dann steht das so da drin.
Machen nicht alle Händler, manche wollen eben beim Leasing nur zur UVP verkaufen.

Ich habe jedenfalls ein Rad mit individueller Ausstattung geleast.
UVP: 8,5
Händlerangebotspreis war: 7,1K

Mit dem voraussichtlichlichem Restkaufpreis spare ich damit ca. 3K ggü. der UVP am Tag der Angebotserstellung. Sprich ca. 5,5K. Kann man mal machen denke ich. Oder man pokert und kauft für den gleichen Preis am Saisonende.

Beim Dienstrad sollte man auch bedenken, das eine Netto-Rentenminderung eintritt. Bei mir voraussichtlich ca. 5€/Monat. Und man sollte sich im Klaren sein, dass alle Dinge die nach dem Nettoeinkommen berechnet werden, geringer ausfallen für den Leasingzeitraum!

DD sieht vor, dass keine Änderungen am bike vorgenommen werden dürfen. Juckt mich nicht, was ich ändere kann ich auch zurück bauen. Bei geplantem Kauf dann eh egal. Dennoch ist es natürlich gut, wenn am Rad nicht viel umgebaut werden muss und es passt.
 
Eben das ist kein Vorteil. Es rechnet sich m. M. nur, wenn man das bike auch übernimmt. Dann kann man, je teurer das Rad, schon deutlich ggü. der UVP sparen.

Wir haben die deutsche Dienstrad als Anbieter. Als Berechnungsgrundlage für die Raten und den Restkaufwert dient die UVP. Man muss also ein Angebot vom Händler einholen, dieser übermittelt es digital an DD. Wenn der Händler seinen Angebotspreis als UVP deklariert, dann steht das so da drin.
Machen nicht alle Händler, manche wollen eben beim Leasing nur zur UVP verkaufen.

Ich habe jedenfalls ein Rad mit individueller Ausstattung geleast.
UVP: 8,5
Händlerangebotspreis war: 7,1K

Mit dem voraussichtlichlichem Restkaufpreis spare ich damit ca. 3K ggü. der UVP am Tag der Angebotserstellung. Sprich ca. 5,5K. Kann man mal machen denke ich. Oder man pokert und kauft für den gleichen Preis am Saisonende.

Beim Dienstrad sollte man auch bedenken, das eine Netto-Rentenminderung eintritt. Bei mir voraussichtlich ca. 5€/Monat. Und man sollte sich im Klaren sein, dass alle Dinge die nach dem Nettoeinkommen berechnet werden, geringer ausfallen für den Leasingzeitraum!

DD sieht vor, dass keine Änderungen am bike vorgenommen werden dürfen. Juckt mich nicht, was ich ändere kann ich auch zurück bauen. Bei geplantem Kauf dann eh egal. Dennoch ist es natürlich gut, wenn am Rad nicht viel umgebaut werden muss und es passt.
Ja bei mir lohnt sichs nicht
Steuerklasse kein kirchenmitglied 3 kinder verheiratet … das kostet mich mehr oder minderstens das gleiche als es direkt zu kaufen weil die händler gegen barzahlungen immer nochmal rabatt geben :-)
Aber das ist immer abhängig von der lebenssituation.
Gibt auch in foren ganz klasse rechenbeispiele in denen alle aspekte beachtet werden wo man dann sehen kann das man im besten fall 7% spart und das nur weil die rentenabgabe oder sozialabgaben drunter leiden und man dann quasi ohne ersparnis rauskommt.
 
Mein problem ist das ich nicht weiss was ich will. Es gibt einfach tolle bikes egal
Ob full
Power bio oder light e
Ich kann mir ebn nur eins leisten und weiss nicht wo ich anfangen soll :-) mit dem light oder dem full power ^^ oder bio
Bei den preisen will ich halt auch keinen „fehlkauf“ riskieren.
 
Leasing ist unterm Strich immer teurer. Verdient einfach noch wer mit. Ist nur die Frage wer die Zeche zahlt.

Und man ist 3 Jahre gebunden und darf dann nicht groß was ändern
 
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