Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Kennt Ihr dieses Gefühl, Zeitzeuge einer technischen Entwicklung zu sein? Live mitzuerleben, wie Technologie die nächste Entwicklungsstufe erklimmt? So ging es uns bei dem Event, auf dem Trek und der Antriebshersteller TQ gemeinsam das Light-E-MTB Trek Fuel EXe vorstellten. Ein krasses Teil!

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Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Was meint Ihr? Ist das Trek Fuel EXe der Vorbote einer neuen Ära elektrischer Mountainbikes?
 

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Re: Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!
Ja genau, das mit dem Entnehmen des Akkus sehe ich auch als nützlich bis gut an.
1. im Winter: das Rad würde im Keller stehen, wo es schon auch recht kühl wird. Killt den Akku nicht, aber ggf. ist es auch nicht mehr ideals.
2. Sollte ich doch mal irgendwo ne Tour machen und unterwegs laden wollen, dann wirds bei entnehmbarem Akku oft etwas einfacher gehen denke ich.

Sollte mir jetzt aber jemand sagen, dass beide Punkte totaler Quatsch sind, dann überleg ich mir diese Anforderung ans Rad nochmals genauer.
 
Kommt halt drauf an was kalt im Keller bedeutet, solange man sich im plus Bereich bewegt juckt das den Akku nicht.
Gibt natürlich hier eine Raketenwissenschaftler die das sicher anders sehen. Aber mein Zeug steht in der unbeheizten Garage, wird dort geladen und ab da wird die Fahrt auch gestartet.

Weder habe ich einen merklichen Kapazitätsverlust an kalten Tagen noch sterben mir die Akkus weg.

Das mit dem entnehmen für Tour unterwegs usw ist natürlich ein Argument das man nicht von der Hand weißen kann.
 
Für mich wären beide Argumente keine Argumente.
Zum einen halte ich einen Keller, der nicht an den Null-Punkt im Winter ran kommt sogar für ideal. Nicht zu warm und nicht am Gefrierpunkt.
Meine eBikes haben bisher immer im Keller gestanden und meine Akkus waren/sind immer top.
Das entnehmen auf der Hütte finde ich auch kein Argument. Kann da aber nur von meinen Erfahrungswerten sprechen.
Ich hatte nie ein Problem meinen Akku zu laden. Denn ich musste es noch nie. x'D
Der Hauptsitz mit dem Rex haben mich in Regionen gebracht, die ich nie ohne Akku geschafft hätte. Aber die Akkus habe ich nie leer gefahren.
Auf den Hütten habe ich aber trotzdem immer gefragt, ob und wo ich nachladen konnte.
Viele hatten bereits draußen Steckdosen und der eine hat sogar gesagt: nimm das Rad doch eben mit uns Haus an die Küche. Da habe ich ne Steckdose für dich.
Um ehrlich zu sein habe ich auch noch nie nen Ladegerät mit auf die Touren genommen.
Ich will biken und mir keine Gedanken über Strom machen. Das habe ich schon beim Auto; also Benzin, nicht Strom.
Und falls doch mal der Saft ausgeht: die Dinger lassen sich wie ein normales Bike fahren.




Sascha
 
Zum einen halte ich einen Keller, der nicht an den Null-Punkt im Winter ran kommt sogar für ideal. Nicht zu warm und nicht am Gefrierpunkt.
Ohne ins Detail gehen zu wollen soweit ich weiß ist der allgemeine Konsens: nicht unter -5° laden und nicht unter -10° lagern. Keller ist top. Ich hab einen unbeheizten Schuppen, vmtl. wirds dort aber auch nie so kalt, kanns aber nicht ausschließen deshalb, bike einwintern.

Um ehrlich zu sein habe ich auch noch nie nen Ladegerät mit auf die Touren genommen.
Ich will biken und mir keine Gedanken über Strom machen. Das habe ich schon beim Auto; also Benzin, nicht Strom.
Und falls doch mal der Saft ausgeht: die Dinger lassen sich wie ein normales Bike fahren.
HALLELUJA - 2 Daumen hoch.

E-bikes die uns lange, gerade effizient unterstützen, die aber auch ohne Saft pedalierbar bleiben, da müssen wir hin. Alles andere sollte zur Nische werden.
Und - E-Biketour machen, muss auch heißen, E-Biketour planen. Ich kann nicht eine lange Tour fahren ohne mir Gedanken zu machen wie weit ich komme (mit Saft), und wo mir der Saft ausgehen könnte, bzw. was ist mein Plan B wenns knapp wird.
Wenns ne Hütte mit Strom gibt, schön, der kommt dort aber auch nicht immer vom Netz. Wenns dort auch noch ein Ladegeräte mit hoffentlich bald standardmäßigem Adapter gibt, wird sie vermutlich ohnehin an einem touristischen Hotspot liegen und in regionalen Karten vermerkt sein. Also wie so ein Ladegerät mitschleppen?
Reserveakku? Von mir aus.
REX? ok.
Flasche halb leer? Ans auftauchen denken und nicht tiefer runter gehen, sein Limit kennen!
 
Gebe dir recht. Eine (e)bike-Tour muss geplant werden. Aber, ich plane nicht speziell für eine eBike-Tour. So weit kommt es noch. Ich weiß, dass ich ca. 1000/1000hm aus eigener Kraft schaffe (auch, wenn ich danach ein Sauerstoffzelt brauche 🤣). Und dann setze ich mit Motor einfach noch mal was drauf. Fertig. Dann sind es beispielsweise 1800 hm und ich benötige keine „Zivilisation“ (Steckdose). Bin eh froh, wenn ich auf dem Sattel sitze, dass ich keine Menschenseele treffe.




Sascha
 
Meine Bikes stehen in einem ungedämmten Schuppen (da hat es im Winter auch Minusgrade), die Akkus werden im Winter in einem Raum mit ca. 10-15° gelagert.
Mein ältester Akku von 2017 hat jetzt immer noch 100% Kapazität.
 
Auch hier mal wieder der Verweis auf Fachleute mit Erfahrungen
Akkupflege 2.0 - Lupine Forum
Die Empfehlungen gelten allerdings für winzige Akkus in Lampen. NICHT für große E-Bike-Akkus.
Das mit den "100% geladen lagern" wäre z.B. falsch. Jeder Hersteller von Akkus empfiehlt max. 80%. 100% nur, wenn man sie sofort nutzt. Nie längere Zeit voll geladen rumliegen lassen.
Allgemein sollte man Li-Io-Akkus mit 50-70% über längeren Zeitraum lagern.
 
Die Empfehlungen gelten allerdings für winzige Akkus in Lampen. NICHT für große E-Bike-Akkus.
Das mit den "100% geladen lagern" wäre z.B. falsch. Jeder Hersteller von Akkus empfiehlt max. 80%. 100% nur, wenn man sie sofort nutzt. Nie längere Zeit voll geladen rumliegen lassen.
Allgemein sollte man Li-Io-Akkus mit 50-70% über längeren Zeitraum lagern.

Die Technik bleibt die gleiche. Sind Li-Ionen Akkus.
Es schreiben viele, vieles. Die Praxis zeigt dann eben die wahren Dinge.
 
Die Technik bleibt die gleiche. Sind Li-Ionen Akkus.
Es schreiben viele, vieles. Die Praxis zeigt dann eben die wahren Dinge.
Ich glaube kaum, dass eine Lampe ein Batterie-Management-System (BMS) implementiert hat.
100% Ladestand bedeutet Stress für den Akku.
Ja, es schreiben viele vieles. Sieht man an diesem Lupine-Forum bzw. daran, dass man nicht genau liest was da steht: die Empfehlung von Lupine ist ein Kompromiss, da eine Tiefentladung schädlich für den Akku ist.
Diese Gefahr besteht bei einem E-Bike Akku jedoch nicht, da er sich nicht so schnell entlädt.
Im Frühjahr hat mein Akku ca. den selben Stand wie im Herbst, als er eingelagert wurde.

Hier echte Infos:
https://www.jh-profishop.de/profi-guide/lithium-ionen-akku-laden/oder falls man einem E-Bike-Motorhersteller eher glauben mag:
https://www.brose-ebike.com/de-de/magazin/ebike-akku-winter/oder einem bekannten Magazin:
https://ebike-mtb.com/e-bike-akku-lagern/
Die Praxis zeigt nun mal die wahren Dinge… ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh ist mir viel zu anstrengend. Die schreiben ja wieder nur unendliche Texte die man halt so schreibt.
Mach weiter wie du denkst. Ich fahre lieber, lade einfach nach jeder Fahrt voll und alles ist gut.
 
Puh ist mir viel zu anstrengend. Die schreiben ja wieder nur unendliche Texte die man halt so schreibt.
Mach weiter wie du denkst. Ich fahre lieber, lade einfach nach jeder Fahrt voll und alles ist gut.
Ja, das merkt man. Zu anstrengend Texte zu lesen...
Ich lade meinen Akku auch immer voll auf, habe ich etwas anderes geschrieben?
Es ging dem Fragesteller um die Einlagerung über den Winter und ob ein Wechselakku Sinn macht.
 
Da kann ich nur gratulieren. So recht glauben kann ich es jedoch nicht.

Das ist nicht unüblich

Mein erster Akku ist von 2018, hat bald 100 Ladezyklen (vielleicht auch schon mehr), ca. 10000 km, bei 0,0 Pflege. Wird nach jeder Fahrt, egal wie kurz, Vollgeladen. Liegt mal länger rum. Im Sommer wie Winter immer Volldampf und steht in der Specialized App bei 100 %, in der Blevo App bei 99% - volle Kapazität.
 
Da kann ich nur gratulieren. So recht glauben kann ich es jedoch nicht.
Du musst es nicht glauben, du kannst es sehen:

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