Preiswertes Fully für die Frau

Ich vermute mal es wird das SL2 das hat alles was sie will bis auf den Shimano Motor, aber da gewöhnt man sich auch dran.
Wie geschrieben ich gebe das lange Sitzrohr als mögliches Ausschlusskriterium an.
Ihr könnt es an eurem jetzigen Bike nachstellen, ob 41cm plus das was an Sattelstütze dazukommt reicht
Der ep8 fährt sich auch „anders“
Das muss gefallen, wenn bosch aktuell der „Standard“ ist, ist eine Umstellung möglich, wenn gewollt, wenn nicht, dann darfst das bike wieder wegschicken 🤷‍♂️
Hab den ganzen Krampf schon selber durch 😅
 

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Re: Preiswertes Fully für die Frau
In welchem Bikepark darf man sich durch den Fuhrpark probieren?
Klar bekommt man kein Wunschbike, aber man kann sich ausprobieren und dann vielleicht klarer sehen, was einem liegt/wichtig ist oder ob die härtere Gangart überhaupt das ist, was man sich vorgestellt hat usw., bevor man sich für ein Bike entscheidet und dann trotz aller Abwägung im Voraus vielleicht enttäuscht ist, weil der eigene Fokus in der Praxis doch woanders liegt als man dachte.

Und sicherlich muss man das dann wohl mal mit einem Urlaub in bergigeren Regionen verbinden.
Mal eben umme Ecke is nich.
 
Was ich euch gleich raten würde ne 125mm Sattelstütze raussuchen mit geringem Einbau
Die meisten s bikes haben nur eine 100mm
Sowas wie ks lev si oder ks lev integra oder vergleichbare
 
Ich muss sagen, ich versteh jetzt nur Bahnhof, was ist mit der Sattelstütze, der hat doch eine absenkbare?
Vielleicht mal kurz genauer erklären was du damit meinst.
 
Oder, falls sie doch "zu lang" ist, man hält seinen Hintern ungefähr auf die gewünschte Höhe und lässt den Sattel/die Stütze von unten dagegen anstoßen und arretiert sie in dieser Höhe, ggf. noch etwas nachjustieren. Dann ist sie eben nicht maximal ausgefahren, solange sie aber maximal tief in den Rahmen geschoben werden kann, ist das ja egal, denn noch tiefer geht sowieso nicht und zu hoch kann man mittels Hintern begrenzen.
Wichtig wäre also auch, dass sie maximal tief ins Sattelrohr gesteckt werden kann.
Zu den Motoren, kann man als wichtigsten Unterschied sehen, dass beide eine unterschiedliche Charakteristik haben.
Der Bosch gibt die volle Leistung bei 180 W Input frei, der Shimano schon bei 100W.
Der Bosch unterstützt bei höheren Trittfrequenzen von 75-85+X länger/stärker nach oben raus, der Shimano schon bei niedrigeren 65-75U/min., dafür kommt oben raus nicht mehr so viel.
Sozusagen kommt der Bosch dem sportlichen Fahrer mehr entgegen, der Shimano mehr dem Gemütlichen.
Der ep801 hat jedoch mittlerweile sehr zum Bosch aufgeholt, manche sagen, er sei mittlerweile sogar besser.
 
Oder man hält seinen Hintern ungefähr auf die gewünschte Höhe und lässt den Sattel/die Stütze von unten dagegen anstoßen und arretiert sie in dieser Höhe, ggf. noch etwas nachjustieren. Dann ist sie eben nicht maximal ausgefahren, solange sie aber maximal tief in den Rahmen geschoben werden kann, ist das ja egal, denn noch tiefer geht sowieso nicht und zu hoch kann man mittels Hintern begrenzen.
Das Wichtigste wäre also, dass sie maximal tief ins Sattelrohr gesteckt werden kann.
Naja, das erfordert doch eine gewisse Fertigkeit.
Ich persönlich würde mir sowas nicht antun.
Auf dem Trail die Sattelstütze per Gewicht auf dem Sattel nachjustieren.
Für mich ist das Käse.
Macht aber auch nur Sinn, wenn der Hub eher zu viel, als zu wenig ist.
Meistens ist genau das Gegenteil der Fall.
 
Naja, das erfordert doch eine gewisse Fertigkeit.
Ich persönlich würde mir sowas nicht antun.
Auf dem Trail die Sattelstütze per Gewicht auf dem Sattel nachjustieren.
Für mich ist das Käse.
Macht aber auch nur Sinn, wenn der Hub eher zu viel, als zu wenig ist.
Meistens ist genau das Gegenteil der Fall.
Ich Blicke bei euch nicht durch, ich ziehe meine Sattelstütze so weit raus das wenn sie ausgefahren ist mein Bein fast durchgestreckt ist, eben optimal für Touren, die 100 Prozent Stellung.
Wieso sollte ich sie noch weiter raus fahren können, das ist doch der punkt nach dem sich alles richtet.
Auf dem Trail Berg ab ist sie komplett drin und der Rest am Trail ist sie zu 75-90 Prozent draußen, je nach Situation und Stimmung.
 
Man pedaliert auch schon mal kurze Strecken im Trail , und wenn man da etwas mehr Bewegungsfreiheit braucht, ist eine teilweise ausgefahrene Stütze ganz angenehm. Ich praktiziere das auch des Öfteren.
 
Man pedaliert auch schon mal kurze Strecken im Trail , und wenn man da etwas mehr Bewegungsfreiheit braucht, ist eine teilweise ausgefahrene Stütze ganz angenehm. Ich praktiziere das auch des Öfteren.
Wie gesagt noch nie Bedarf gehabt.
Wahrscheinlich weils bei mir entweder bergauf und gleich wieder bergab ohne irgendwelche Trailziehstrecken ist 😅
Man kann auch mal 20..30 Meter im stehen pedalieren, ansonsten Sattel hoch und absetzen
Ok in sehr steilem Uphill fahr ich den Sattel auch mal paar cm ein.
Das ist aber auch so max 1 mal pro tour nötig
 
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Ok, anders, dann haben wir uns falsch verstanden.
1. Entspannt Berg auf, komplett draußen.
2. Steil Berg auf 90 Prozent draußen.
3. Berg ab komplett drin
4. Längere Strecke Asphalt komplett drausen
5. Auf dem Trail längere Wege gerade aus 75- 90 Prozent draußen.

Die Frau bisher..
Immer komplett draußen, im Stehen fahren hatte sie bisher immer Angst. :)
Ihre stütze ist auch fest..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das jetzt Hörensagen oder eigene Erfahrung?
Sowohl als auch.
Hab selber den ep8 und den CX mehrmals bei anderen ausprobiert und finde schon, dass der Shimano mehr Touren-geeignet ist, nicht nur von der Geräuschkulisse her.
Ich bin eher selten und nur kurz über 75er Frequenz unterwegs, eher 65-75.
Fahre mangels schroffen Geländes vor Ort auch hauptsächlich Tour und erkunde neue Wege, brauche den Motor also mehr, um Strecke zu machen und nicht nur als Uphill-Hilfe bis zur nächsten Abfahrt.

Finde den ep8 schon im Antritt natürlicher, noch dazu kann man ihn ja sehr dosiert einstellen, dann hält er sich ganz unaufdringlich im Hintergrund, wenn man will.
Das konnte ich beim Bosch so auch nicht merken.
Konnte zwar nicht das Setup verändern aber meiner auf vergleichbarer Einstellung war immer noch dezenter.
Vielleicht ist es ja das, was manche als "schwächer als Bosch" empfinden.
Sehe ich aber gar nicht mal so, sondern insgesamt eher "angenehmer".
Ist aber natürlich subjektiv und beeinflusst davon, welchen Motor man von Anfang an gewöhnt ist.
Soweit meine Erfahrungen.

Und die Aussagen über die Leistungsabgabe und Trittfrequenzen kann man auch in Tests, wie die Videos von Velomotion auf Yt u.a. finden.
Soviel das Hörensagen, wenn auch basierend auf Tests.

Und den 801 habe ich noch nicht gefahren, dazu kann ich nur sagen, was auch hier im Forum schon von anderen geäußert wurde, seit der Leistungssteigerung per Firmwareupdate halten den manche für gleich bis besser als den CX.
 
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Vielen Dank für eure Hilfe, wir haben jetzt 2-3 Modelle die sie sich genauer ansehen wird, auf jeden fall steht das Bulls recht weit oben im Kurs und auch das Overvolt 4.6.
Das Thron2 hat sie wieder verworfen, auch das No Pogo ist raus.

Schade ist das Canyon beim Neuron On 6 in S nur einen 500wh Akku verbaut, sie würde ansonsten auch gern ein Canyon fahren wollen, aber die 625Wh Modelle sind ihr einfach zu teuer und im Sale oder Outlet sind nur Räder von M-XL.
 
Nur mal für mich am Rande als Info, ich habe eine durchschnittliche Trittfrequenz von 64-70, zumindest laut Flow App, heißt das das ich den Bosch Motor dadurch nicht richtig nutze?
Lässt sich das noch anpassen, wäre da für mich etwa auch der Shimano der bessere Motor?

Was ich nicht verstehe ist der Bosch CX ist ja einer der meist verbauten Motoren, auch schon in guten City oder Trekkingrädern.
Keiner von dieser Zielgruppe fährt mit einer extrem hohen Trittfrequenz oder verstehe ich da etwas falsch.
 
Nein, denn der Bosch erreicht relativ Früh seinen max Output und hält diesen auch.
Sprich die Erhöhung der Kadenz hat "kaum" Auswirkungen, während andere Motoren da schon anders gestrickt sind

Kadenzkurve Motoren.jpg
 
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