Neues Rotwild R.X275 Ultra Light-E-Bike im Test: Leichtathlet mit Boost-Innovation

Neues Rotwild R.X275 Ultra Light-E-Bike im Test: Leichtathlet mit Boost-Innovation

Das neue Rotwild R.X275 will kein klassisches Light-E-MTB sein. Leicht, mit neuartigem Boost-Button will es dich supporten, aber nicht den Berg hinaufschieben. Wir konnten das 15,3 kg Bike bereits antesten – hier gibt's unsere ersten Test-Eindrücke.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neues Rotwild R.X275 Ultra Light-E-Bike im Test: Leichtathlet mit Boost-Innovation

Was haltet ihr vom neuen super leichten und sportiven Konzept von Rotwild?
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Neues Rotwild R.X275 Ultra Light-E-Bike im Test: Leichtathlet mit Boost-Innovation
Ein LookslikeanEbike wäre toll.
ohne Akku aber schaut aus, wie wenn es einen hätte
😅 👍
Angesichts der Aussage:
Das Konzept des RX 275 ist, das der Motor nur extrem unterschwellig unterstützt, im Idealfall nur soviel um das Mehrgewicht zu kompensieren.
wäre das die nächste absolut naheliegende Weiterentwicklung. Durch den kompletten Wegfall von Akku und Motor wird’s ja leichter und man benötigt somit gar keinen Motor mehr der nur sein eigenes Mehrgewicht kompensiert. Wahnsinnig raffiniert! Der Wegfall von Motor und Akku ist natürlich ein technisch extrem aufwändiger Prozess der enormes engineering, Tests etc pp nach sich zieht, wodurch das Einsteigermodell dann leider nicht unter 15k zu haben sein wird.
Für den Kunden freilich DER Hammer. Gewicht <12kg, kein laden nötig, keine defektanfällige Elektronik, umweltfreundlich und nachhaltig in der Herstellung, Reichweite nur abhängig von der Anzahl der mitgeführten Müsliriegel usw. Neuartig wird bei dieser Ebike Gattung übrigens sein dass man nicht mehr versucht Motor und Akku in möglichst geringem Bauraum zu vertuschen. Hier kommen extrem aufgeblähte Unterrohre und Tretlager zum Einsatz, die 2.000Wh und 150Nm vorgaukeln.
Patentschrift ist bereits eingereicht.
 
😅 👍
Angesichts der Aussage:

wäre das die nächste absolut naheliegende Weiterentwicklung. Durch den kompletten Wegfall von Akku und Motor wird’s ja leichter und man benötigt somit gar keinen Motor mehr der nur sein eigenes Mehrgewicht kompensiert. Wahnsinnig raffiniert! Der Wegfall von Motor und Akku ist natürlich ein technisch extrem aufwändiger Prozess der enormes engineering, Tests etc pp nach sich zieht, wodurch das Einsteigermodell dann leider nicht unter 15k zu haben sein wird.
Für den Kunden freilich DER Hammer. Gewicht <12kg, kein laden nötig, keine defektanfällige Elektronik, umweltfreundlich und nachhaltig in der Herstellung, Reichweite nur abhängig von der Anzahl der mitgeführten Müsliriegel usw. Neuartig wird bei dieser Ebike Gattung übrigens sein dass man nicht mehr versucht Motor und Akku in möglichst geringem Bauraum zu vertuschen. Hier kommen extrem aufgeblähte Unterrohre und Tretlager zum Einsatz, die 2.000Wh und 150Nm vorgaukeln.
Patentschrift ist bereits eingereicht.
Je kleiner der Akku und Motor desto teurer das Bike, nicht auszudenken wie teurer das Bike ohne Akku und Motor wird.😬 Hier am Preis sieht man auch wie krank mittlerweile die Bike Industrie ist,🤮
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzig.
Aber ein Blick in die Preisliste der Bio- Bikes aktuell mit Top- oder HighEnd- Ausstattung bei Nobelherstellern zeigt schnell, dass man dort auch nichts geschenkt bekommt. 😉

Und nochmals: das minimal-assist bietet deutlich mehr als die Mehrgewichtskompensation.
Es ist dieses vielleicht entscheidende Quant an Unterstützung, das dem einen oder anderen den Mehrwert generiert
-zwischen Frust und Lust
-Ausreden erfinden oder motiviert neue Touren abreissen
-Schieben oder Fahren
-einfach spontan unterwegs noch eine Extraschleife/ Anstieg dranzuhängen oder immer die gleiche Runde zu drehen
-nicht völlig auszupowern sondern am Belastungslimit entlangzusurfen
-am nächsten Tag nicht Wunden zu lecken, sondern die nächste Tour anzugehen
-etc.

Dieser Mehrwert ist für mich relevanter als der Mehrpreis Top-minimal-assist-EMTB vs. Top-Bio.
Ich will gar nicht wissen, wie viele Top-Bios eigentlich nur noch das Bio-Biker-Ego im Keller befriedigen und eher selten bewegt werden.

Ob jetzt das Rotwild besser zu einem passt als seine minimal-assist-Konkurrent, das muss man sich selbst beantworten.
Ob so ein Bike mittelfristig das Bio ersetzt, ebenfalls.
Ob einem so ein Bike reicht oder ob man sich ein weiteres (Power-) EMTB dazu gönnen soll, persönliche Möglichkeiten und Schwerpunktsetzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die innovation und das alleinstellungsmerkmal ist wohl der händische boost.
Will den wer?
Verstehe ich auch nicht wirklich.
Einfach den turbo-Modus volle Lotte einstellen und bei Bedarf nutzen.
Muss man dann auch nicht gedrückt halten und belässt ihn solange man ihn will oder braucht und nicht nur 30 Sekunden, wie Rotwild sich das denkt.
Allermeistens wird man eh in den niedereren Modi pedalieren.
 
Ist das nicht die innivation eines pedelecs das man eben nicht daran denken muss wann und wielange man mehr leistung braucht sondern das sensoren übernehmen?
Und das die software einem sogar die leistung dosiert um die angegebene reichweite zu generieren?
Bzw das tippen auf den nächsten modus ist jetzt auch nicht weit weg von dem handboost.
Gibt grad ein neues patent mit getriebe. Watt und tf immer gleich, rest erledigt motor.
Aber händischer eingriff soll wahrscheinlich den sportlichen Charakter unterstreichen.

30s wären für die rampen am gk uphillflow locker ausreichend. Bergab ist das rad halt etwas zu gering selbst für die enduro strecken. Ein 160-140er fazua oder tq will ich da mal fahren.
 
Ob jetzt das Rotwild besser zu einem passt als seine minimal-assist-Konkurrent, das muss man sich selbst beantworten.
Ob so ein Bike mittelfristig das Bio ersetzt, ebenfalls.
Ob einem so ein Bike reicht oder ob man sich ein weiteres (Power-) EMTB dazu gönnen soll, persönliche Möglichkeiten und Schwerpunktsetzung.

Ich seh das ähnlich wie bei den rennrädern. Ich kenn haufenweise baby boomer die damals dem jan ulrich hype erlegen sind. Die fahren seit den 90ern intensiv rennrad auf hohem amateurniveau. Durch die vorruhestandsregelung und beste jobs haben die alles um den traum zu leben. Bis auf die gesundheit und gebrechen die man halt unabhängig im leben so sammelt. Ein full emtb, niemals. Leichte assist systemen für den ein oder anderen pass wird die abholen. Das rad muss sportlich aussehen und auch noch sportlich sein. Mtb ist sowieso nur ersatz im winter. Und ich glaub sowas wie das rotwild holt die ab. Das stellt man sich neben das pinarello dogma. Man muss sich und anderen nix mehr beweisen und ist einfach froh wenn man ein leichtes bike auf den radträger heben kann. Touren mit der frau, kein problem. Bei ihr wirken sich die 200w ungleich stärker aus.
Genausoviele gibts in der generation die motorsport gene haben. Denen brauchst du mit sowas nicht kommen. Also beides anbieten und fertig. Das passt schon so.
 
30s wären für die rampen am gk uphillflow locker ausreichend. Bergab ist das rad halt etwas zu gering selbst für die enduro strecken. Ein 160-140er fazua oder tq will ich da mal fahren.
Fahr endlich mal damit Du den Unterschied zwischen deiner Theorie und der Praxis endlich mal kennenlernen kannst. Dort liegt nämlich des öfteren ein himmelweiter Unterschied.

Wir können uns im Sommer auch mal am Gk treffen, dann kannst mal mein Instinct mit 108Nm fahren.

Und dann sagst mir was mehr Spass macht aufm Uphill.

Fazua ist kein minimal Assist, der ist iwo dazwischen. Nicht minimal aber auch nicht maximal.

Der ist eigentlich von der Leistung dort wo der E Bike Trend anfing. Irgendwann so um 2012/2013.
-----
Sogar noch früher, 2011.

Hatte auch nur 50Nm und kleineren Akku.

Nur die Motor Baugröße hatte andere Dimensionen.

Hier mal die "Entwicklungsstufen" von Bosch.

https://www.bosch-ebike.com/de/service/produkthistorie
Wenig Nm, kleiner Akku, war alles schon mal da!
 
Zuletzt bearbeitet:
Typisches Rotwildbike. Man überlegt sich was spezielles, nie dagewesenes, tüftelt dran rum und setzt es um. Lässt den Rahmen in Asien machen und bei Kettler oder sonst wo zusammenschrauben. Danach sucht man die Begründung fürs Radel und die minemalst vorhandene Zielgruppe.
Macht Rotwild seit 30 Jahren so. Und es reicht das der gute Hr. ADP täglich aufs Kreuzeck oder den Wank gondeln kann und für einen Kaiserschmarrn. Zu mehr halt auch ned.
Aber auch solche Firmen haben ihre Daseinsberechtigung.
Das sehe ich anders, leichte Emtbs machen schon Sinn. Wohnt ja nicht jeder in den Bergen:) und es gibt auch Leute die nicht 3x die Woche fahren Ich habe ein 19 kg Levo SL auf 15, 2 kg reduziert und ich bin bei gutem Training häufig ohne Motor unterwegs.
Nutze den Motor bei den Motor bei steilen Passagen.
Oder wenn ich mal nach 30 km keinen Saft mehr habe.
Wenn ich mit meinem Kumpel fahre, der wesentlich schneller ist, schalte ich den Motor auch ein. Durch die starke Federung kann man besser als mit dem Hardtail Trails fahren. Das Levo macht mir extrem Spaß.
Oft werde ich jedoch von meinen eigenen Kumpanen verlacht, weil harte Männer fahren Bio Bike.
Das muss einem egal sein.
Harte Männer gehen wahrscheinlich auch nie kacken:)
Ich wünsche mir natürlich das die Preise runter gehen.
Das SWorks is ja absurd teuer.
Nur wegen Leasing komme ich an das SL
Von daher bitte mehr Auswahl für die Nische
 
Intelligente Implementierung des TQ. Motor wird heiss also begrenze ich ihn auf 200 W, ansonsten kommt man mit den 250 Wh Akku sowieso nicht weit.
 
Neues Rotwild R.X275 Ultra Light-E-Bike im Test: Leichtathlet mit Boost-Innovation

Das neue Rotwild R.X275 will kein klassisches Light-E-MTB sein. Leicht, mit neuartigem Boost-Button will es dich supporten, aber nicht den Berg hinauf schieben. Wir konnten das 15,3 kg Bike bereits antesten – hier gibt's unsere ersten Test-Eindrücke.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neues Rotwild R.X275 Ultra Light-E-Bike im Test: Leichtathlet mit Boost-Innovation

Was haltet ihr vom neuen super leichten und sportiven Konzept von Rotwild?
Gefällt mir sehr gut, ähnlicher Federweg wie beim Neuron LTD und nur 3Kilo schwerer, top.
 
Wir können uns im Sommer auch mal am Gk treffen, dann kannst mal mein Instinct mit 108Nm fahren.

Und dann sagst mir was mehr Spass macht aufm Uphill.

das Problem an deinem Verständnis von EMTBen ist: du willst eigentlich sowas wie Motocross oder MotorradEnduro fahren (beides auch sehr anstrengend und lustig), aber überall dort fahren dürfen wo Radfahren erlaubt ist.

wie sich 100nm auf Erdreich und Wurzeln auswirken, wie es sich auf andere Waldbenutzer auswirkt wenn man mit 25km/h auf der 3.Runde vorbeizischt - Wayne?

Und dann jammern wenn MTBen irgendwann außerhalb von Trailcentern und Bikeparks nicht mehr erlaubt sein wird.

aber Hauptsache so tun als hätte man die einzig wahre Bestimmung auf 2 Rädern erkannt...
 
wie sich 100nm auf Erdreich und Wurzeln auswirken, wie es sich auf andere Waldbenutzer auswirkt wenn man mit 25km/h auf der 3.Runde vorbeizischt - Wayne?
Auch wenn du einen Porsche hast musst du nicht ständig 280 km/h fahren, genauso ist das mit einem starken Bike auch.
Und immer das Argument mit 25 km/h bergauf, was ist das, bergab sind doch sowieso alle viel schneller.
 
aber Hauptsache so tun als hätte man die einzig wahre Bestimmung auf 2 Rädern erkannt..
Ein mann der praxis der seine Freizeit dafür opfert den theoretikern die allumfassende Erkenntnis zu vermitteln. Ich kann mir nichts besseres vorstellen als mit dem mehrfachidentitätenmann gegenanstiege zu fahren. Jochen Schweizer erlebnisse für lau. 👍
 
Zurück
Oben