DJI Avinox-Motor im Test: Besser als Bosch, Shimano und Co?

DJI Avinox-Motor im Test: Besser als Bosch, Shimano und Co?

DJI Avinox E-Bike-Motor im Test – bis zu 120 Nm max. Drehmoment und 1000 Watt Leistung – beeindruckend, aber bekommt man das auf den Trail?

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DJI Avinox-Motor im Test: Besser als Bosch, Shimano und Co?

Was hältst du vom DJI-Motor für E-Bikes? Hast du vielleicht schon selbst Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt? Wenn ja, poste sie doch in die Kommentare und lass die Community daran teilhaben.
 

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Re: DJI Avinox-Motor im Test: Besser als Bosch, Shimano und Co?
Ich verstehe die Diskussion nicht.
Ist ganz einfach. Am besten zum Anfang der Diskussion zurückkehren.
Aussage vieler Ebiker hier: kannst die FullPower Ebikes ja runter regulieren.
Meine Aussage und Ansicht anderer hier: totaler Blödsinn. Ein 20Kg Bike fährt sich nie wie ein 17,5 Kg bike, genauso wenig wie ein 24kg Panzer wie ein 20Kg Hobel fahren wird. Das sind in meinen Augen schon gravierende Unterschiede.
Das sehe ich also anders als du, weil ich es erfahren habe; mehrfach.
Je weiter du mit dem Gewicht runter kommst, desto näher kommst du in Richtung MTB. Je höher, desto eher Richtung … hatten wir schon mehrfach.
Dein FullPower will dir ja keiner wegnehmen. Gönn ich dir. Sei gemütlich damit.
Ich bin lediglich der Meinung, dass die Entwicklung in die völlig falsche Richtung geht und entfernt sich immer mehr vom ursprünglichen MTB.
Ist aber auch nen stückweit logisch. Power ist schneller umsetzbar bei der Entwicklung, als Effizienz eines gesamten Systems. Ich denke, es interessiert die Ingenieure relativ wenig, ob ihr System nun 30km mehr oder weniger schafft, als die Konkurrenz. Das ist nicht messbar. Aber Power lässt sich messen, und auch im Datenblatt hervorragend nieder schreiben. Sieht halt besser aus, wenn man 10Nm mehr Power hat, als die Konkurrenz.
In meinen Augen sollte die Effizienz des Systems der Fokus sein.
Und genau das schreibst du ja eigentlich selbst sehr schön.
Hier:
Wer mal einen schwachen Tag hat und ihm ist der Akku leer geworden während die Kollegen noch munter plaudernd die Rampe bewältigen, der überlegt sich ob das nächste Bike wieder ein Light wird.
Denn genau hier ist Power eben nicht das Mittel der Wahl, sondern Effizienz.
Ich hoffe daher, dass es ein Umdenken bei den Ebike-Herstellern gibt und wir demnächst mit 600Wh-Akkus 3 Mal soweit kommen (Achtung: bewusst völlig übertrieben)
Bin mal gespannt, wo die Reise hingeht.




Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn bei dir Effizienz? Für mich ist das nur blabla.
Ein paar Kilo weniger Gewicht bewirken am Berg gar nichts.
Gehen wir mal von 20 kg Gewicht des Bikes aus. Wenn ich als Guide mit meinen Freunden auf Tour bin, dann wiegt mein Rucksack mit Werkzeug, Ersatzteilen, Wechselkleidung und Trinkblase gut 8 kg. Ich selbst wiege im Dress 90kg. Das sind in der Summe 118 kg. Welche Rolle spielen da 2 kg weniger Gewicht am Bike und dann noch für den Preis eines 400 Wh-Akkus der meine Kollegen mit ihrem Orbea an einem schwachen Tag nicht dahin bringt wohin sie wollen. Die Sache wird noch schwieriger wenn es jetzt in den Winter geht und die festeingebauten Akkus eiskalt aus der Garage kommen und dadurch noch einen Teil der schon geringen Energie verlieren.
Was ist bei dir Effizenz?
 
Effizienz ist bei mir, wenn ich mit einem 500Wh System deutlich weiter komme, als ich das aktuell schaffe. Ich finde, die heutigen Motoren gehen zu verschwenderisch mit ihrem Batteriesystem um.
In der Automobilbranche haben wir das ja auch gesehen. Die Verbräuche sind ja auch runter gegangen im Bezug auf die Fahrleistungen und Gewicht des Fahrzeugs.
Das wünsche ich mir für Bikes auch. Dazu gehören würde für mich aber auch, dass die NM runter gehen. Wie gesagt; braucht man nicht.
Denn das hier:
mit ihrem Orbea an einem schwachen Tag nicht dahin bringt wohin sie wollen.
ist doch keine Frage der NM, oder? Würden sie weiter kommen, wenn sie mehr Nm am bike hätten? Wohl eher nicht.
Wenn es darum geht steilere und noch steilere Passagen zu meistern, hilft Nm mit Sicherheit. Aber eben nicht bei der Reichweite.
Die Sache wird noch schwieriger wenn es jetzt in den Winter geht und die festeingebauten Akkus eiskalt aus der Garage kommen und dadurch noch einen Teil der schon geringen Energie verlieren.
Was ist bei dir Effizenz?
Und genau da wäre doch Effizienz, wenn dein Winter-Beispiel hier gar nicht mehr auftauchen würde und die Akkus im Winter nahezu keinen Einbruch hätten.
Ist das jetzt blablabla oder eine Erklärung?




Sascha
 
Danke für deine Erklärung.
Es ist nun mal so, dass die besten käuflichen Systeme rund 80% der Energie bei normalen Temperaturen aus dem Akku zum Kettenblatt bringen.
Daran ließe sich kaum was ändern. Das ist aber auch in technischem Sinne die Effizienz. Eta =<0,8.
Natürlich kann man das Drehmoment reduzieren und der Fahrer muss mehr arbeiten um mit einem leichteren Bike den Berg rauf zu fahren. Geht aber nur für die, die ausreichend fit sind. Das hat aber mit Effizienz nichts zu tun. Das ist Light-ebiking.
Wer nicht so fit ist braucht mehr mitgeführte Energie und ggf auch mehr Drehmoment.
Es geht bei dem Unterschied doch im Wesentlichen darum, will ich unbedingt den Fahrspaß eines leichten eBike und habe ich die Power meinen Uphill mit dem kleinen Akku und Motor zu schaffen.
Oder schaffe ich den Uphill mit einem Light nicht dann dreht sich die Spirale nach oben., dickerer Akku, stärkerer Motor und Rahmen, breitere Reifen usw.
Beide Bikes können für das was verlangt wird die max mögliche technische Effizienz haben.
Wir sind an das gebunden was heute möglich ist und die Schritte für die Zukunft werden immer kleiner weil die aktuellen Systeme schon verdammt gut sind.
 
Danke für deine Erklärung.
Es ist nun mal so, dass die besten käuflichen Systeme rund 80% der Energie bei normalen Temperaturen aus dem Akku zum Kettenblatt bringen.
Daran ließe sich kaum was ändern. Das ist aber auch in technischem Sinne die Effizienz. Eta =<0,8.
Natürlich kann man das Drehmoment reduzieren und der Fahrer muss mehr arbeiten um mit einem leichteren Bike den Berg rauf zu fahren. Geht aber nur für die, die ausreichend fit sind. Das hat aber mit Effizienz nichts zu tun. Das ist Light-ebiking.
Wer nicht so fit ist braucht mehr mitgeführte Energie und ggf auch mehr Drehmoment.
Es geht bei dem Unterschied doch im Wesentlichen darum, will ich unbedingt den Fahrspaß eines leichten eBike und habe ich die Power meinen Uphill mit dem kleinen Akku und Motor zu schaffen.
Oder schaffe ich den Uphill mit einem Light nicht dann dreht sich die Spirale nach oben., dickerer Akku, stärkerer Motor und Rahmen, breitere Reifen usw.
Beide Bikes können für das was verlangt wird die max mögliche technische Effizienz haben.
Wir sind an das gebunden was heute möglich ist und die Schritte für die Zukunft werden immer kleiner weil die aktuellen Systeme schon verdammt gut sind.
Gefühlt geht es m.M.n. nach gerade aber stark in Richtung:
Möglichst jeden Uphill, so steil und verblockt er auch sein sollte, so schnell wie möglich, also 25 Km/h hochrasen zu können. Dazu kommen dann schon die ersten Rufe, wie man die 25 Km/h Abreglung umgehen kann, um noch schneller zu sein. Und das Ganze, mit so wenig Eigenleistung wie möglich.
Da passt der Avinox dann gut dazu und die ganzen Tests, die seine Power hervorheben, die Vergleiche, wie er an einem Bosch-Rad vorbei nach oben stürmt...

Es scheint so, als ob das tatsächlich der Wunsch vieler E-Biker ist.

Für mich ist das aber tatsächlich kein "richtiges" Radfahren mehr und wirklich die Vorstufe zum Elektro-Motorrad. Ganz subjektiv.

Mir wäre auch ein bezahlbares, möglichst leichtes Rad (Tragen aus dem Keller, über Bäume....) mit einer möglichst max. Reichweite (bspw. für meine 95 Kg 100 Km bei 2000 Hm o.ä.) ohne RangeExtender ein Traum. Da würden mir 60 - 85 Nm auch völlig genügen, um bei gelegentlichem Bedarf auch mal "schnell voranzukommen". Das Ganze dann ganz nah am motorlosen Fahrgefühl und lautlos.

In diese Richtung geht es aber irgendwie nicht. Und leider scheint eine Weiterentwicklung der Light-E-MTBs da auch schon wieder zu stagnieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich gleiche quellen wie das mit Media Markt, stark
Mediamarkt und Saturn hatten Anfang 2022 tatsächlich ein Verkaufsstopp von DJI Drohnen verhängt, welches augenscheinlich wieder aufgehoben wurde. https://www.t-online.de/digital/akt...dia-markt-stoppt-verkauf-von-dji-drohnen.html

Es scheint so, als ob das tatsächlich der Wunsch vieler E-Biker ist.
Warum auch nicht. Ich möchte möglichst schnell wieder rauf auf den Berg um die Abfahrt genießen zu können.
Keiner wird gezwungen sich ein Waldmoped zu kaufen. Die ganze Diskussion ist doch sinnlos.
 
Ich finde die Diskussion nicht sinnlos. Und ich sehe das haargenau wie @robzo
Wenn ich mir mein Light Ebike anschaue, finde ich das auch wenig effizient. Und ich behaupte jetzt einfach mal, dass es nicht an den von @DR_Z01 genannten 80% liegt, sondern der TQ einfach nur „durstig“ ist.
Und da hat’s @robzo das in meinen Augen schon sehr gut beschrieben, geht die Entwicklung selbst bei den Light Ebikes schon in die falsche Richtung. Wie kann ich die 25er Marke am besten ausnutzen? Und das ist am Ende ein Wert, der nachher auf der HP steht. Und nicht die Reichhöhe.
Vielleicht bekomme ich bei dem Thema auch Pickel auf der Zunge, weil Bosch seinerzeit nichts als Vorteile ihrer Motoren gegenüber anderen Motoren hatte,als die Power um bergauf zu fahren. Und sie nannten es Uphill-Flow. 🤮
Mit mehr konnten die ja nicht punkten.
Und überall tauchten Videos auf, wie man mit möglichst hoher Geschwindigkeit Bergauf-Passagen meisterte.
Mr. Eit ist mit dem Amflow eine Passage hoch gefahren, die du maximal zu Fuß gut hoch kommst. Aber dann ist das eben so. Muss man das mit maximaler Kraft nach oben schießen können?
Macht das dann „den besten Motor“ aus, um mal hier bei der Überschrift zu bleiben?
In meinen Augen überhaupt nicht.
Entfernt sich halt deutlich vom MTB-fahren die aktuelle Motorentwicklung.
Schade.





Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Diskussion nicht sinnlos. Und ich sehe das haargenau wie @robzo
Wenn ich mir mein Light Ebike anschaue, finde ich das auch wenig effizient. Und ich behaupte jetzt einfach mal, dass es nicht an den von @DR_Z01 genannten 80% liegt, sondern der TQ einfach nur „durstig“ ist.
Und da hat’s @robzo das in meinen Augen schon sehr gut beschrieben, geht die Entwicklung selbst bei den Light Ebikes schon in die falsche Richtung. Wie kann ich die 25er Marke am besten ausnutzen? Und das ist am Ende ein Wert, der nachher auf der HP steht. Und nicht die Reichhöhe.
Vielleicht bekomme ich bei dem Thema auch Pickel auf der Zunge, weil Bosch seinerzeit nichts als Vorteile ihrer Motoren gegenüber anderen Motoren, als die Power um bergauf zu fahren. Und sie nannten es Uphill-Flow. 🤮
Mit mehr konnten die ja nicht punkten.
Und überall tauchten Videos auf, wie man mit möglichst hoher Geschwindigkeit Bergauf-Passagen meisterte.
ME. Eit ist mit dem Amflow eine Passage hoch gefahren, die du maximal zu Fuß gut hoch kommst. Aber dann ist das eben so. Muss man das mit maximaler Kraft nach oben schießen können?
Macht das dann „den besten Motor“ aus, um mal hier bei der Überschrift zu bleiben?
In meinen Augen überhaupt nicht.
Entfernt sich halt deutlich vom MTB-fahren die aktuelle Motorentwicklung.
Schade.





Sascha
Hinzu kommt m.M.n. auch noch das, was wir alle "fürchten" müssen:
Je häufiger auf den Uphill-Trails den Wanderern (und Mountainbikern) E-MTBer entgegen "geschossen" kommen, desto negativer wird das Gesamtbild der Biker im Wald.

War es früher nur wenigen möglich auch berghoch auf Trails zu fahren, werden es durch den Motor immer mehr. (Die dazu evtl. gehörenden vorhandenen/fehlenden Skills lasse ich jetzt mal außen vor).
Je stärker die Motoren werden, desto schneller geht es dann auch hoch.
Und wie man hier weiter oben lesen kann, ist anscheinend genau das von vielen Bikern gewünscht.

Wenn nun dieses "Mehr" an Bikern auf Uphill-Trails (aber auch Forststraßen etc.) immer schneller nach oben fährt, umso eher fühlen sich andere Nutzer dieser Wege (ob zurecht oder nicht ist dabei egal) eben dadurch gestört/genervt/gefährdet....

Es bleibt abzuwarten, ob das dann irgendwann zu (negativen) Konsequenzen führt.
 
Wobei mir im Wald eher die eBiker negativ auffallen, die am Ende nicht auf den Trails sind.

Aber klar, von allem mehr, mehr Power, mehr verkehrt im Wald, das macht's nicht leichter.

Aber ernsthaft, niemand braucht wirklich mehr als 85nm, dann kann's wirklich irgendwann ne E Mx holen oder surron.
Wir reden von über 100nm, an einem Fahrrad!
Und dji zielt einfach auf das "ich muss besser sein als mein Nachbar" ab, ich hab mehr Leistung und ich hab das geilste Display. Niemand hätte NoName Marke mit Standard Motor gekauft, aber Marketing haben sie einfach unfassbar gut im Griff.
Jetzt ist es eine Frage der Zeit wann die anderen solche Fabelwerte raushausen, das das kein Hexenwerk ist, sollte auch klar sein.
 
@slash-sash

Ich verstehe was was Du mit Effizienz meinst, aber genau das ist doch für viele jetzt eingetreten.
Ich fahre den E8000 mit 70 Nm und dem besch.... 504 Wh Shimano Akku. Das System von DJI wiegt weniger und leistet deutlich mehr (sowohl Motor als auch Akku). Das dürfte für die meisten genau die von Dir beschriebene Effizienz sein.

Aber ich bin da ehrlich gesagt auch ein wenig bei Dir. Eigentlich reichen mir die 70 NM locker und eine Neuerscheinung mit 70 Nm und besserem 504 Wh Akku bei deutlich geringerer Größe und Gewicht würde mir auch gut gefallen.

Das ist auch so ein wenig der Grund, warum ich den Bosch SX nicht verstehe. Er versucht das, schafft es aber nicht.
 
Diesen 100nm boost hat bei DJI nur für den Hype. Nutzen muss man es ja nicht, rein als Paket ist das schon richtig geil. Die wenigsten können technische Gelände mit maximaler Unterstützung hochfahren, da liegen sie nach 4,50m neben dem Rad.
Wird so sein wie in den meisten Videos, du bist der einzige mit dem dji Motor in der Gruppe und kannst in der Gruppe zeigen wer den längsten hat.
 
Mir geht der Avinox am Allerwertesten vorbei.
Ich lese aus deinem Post viel Neid und Wut heraus. Wenn deine Aussage stimmen sollte, verstehe ich nicht ganz warum du überhaupt in diesem Thread was schreibst. Einfach ignorieren und weiterziehen.

Sehr steile, technische Uphills die ich mit einem Bosch oder Shimano nicht schaffe komme ich mit dem DJI noch hoch. Ist das nicht toll?!

Und falls ich sehe, dass ein Kamerad mit seinem Bosch an einer Stelle verzweifelt gebe ich ihm einen kleinen Schubs oder ziehe ihn mit. Warum muss es immer um Wettbewerb und Längenvergleich gehen?! Wahrscheinlich gehöre ich zu einer Minderheit. Einfach zu gut für diese böse Welt!
 
DJI ist super. Warum?

Wir sehen erstmal ein Bike, das viel Sensorik nutzt, ein userfreundliches Interface bietet und relativ leichte Bikes ermöglicht. Die Sensorik erlaubt es, die Kraft auf den Boden zu bringen. Zudem wird es auch (ofer kann bereits) ein Tretgefühl erlauben bei bei dem man den Motor nicht mehr spürt und denkt man hat einfach so dicke Beine - was ziemlich cool ist. Modernste Akkutechnologie ist bei DJI eine Selbstverständlichkeit - super schnelles Laden gehört dazu (da muss der Mecki dann noch ein paar Ladesäulen bauen und nach dem Espresso geht dann die zweite oder dritte Tour).

Zudem wird die Entwicklung gepusht. Shimano ist der letzte der großen mit Klappermotor, Bosch bringt wahrscheinlich im Laufe des Jahres ein ähnliches Display wie der DJI und wie sich Technologien wie der Hall Sensor verbreiten, wird man sehen. Testen werden es wohl alle.

Mich persönlich interessiert das Amflow als Bike ziemlich wenig. Aber ich denke, wir werden Entwicklungen wie ein Orbea Rise mit DJI sehen - und einen neuen Shimano Motor. Ob sich auch andere Marken wie Fazua inspirieren lassen?
Ich hoffe es und freue mich mal auf ein Probefahrt - allerdings auch auf eine Ausfahrt mit dem SC Vala mit dem neuen Bosch, das Gesamtpaket gibt immer den Ausschlag.
 
Der Kollege mit dem DJI hat nicht geschafft, auch nicht an knackigen Steigungen mir davon zu fahren. Mehr als 25 KM/H gehen halt nicht. In diesem Punkt hilft die Gewalt des Motors dann nur bedingt. Im Turbo konnte ich mit dem Yamaha immer folgen.
x'D was ist den dein Kollege für ein Nasenbohrer ? Mit 120 NM gegenüber 80 NM habt ihr an Steigungen keinen Unterschied bemerkt ?
Beispiel, mit meinem Bosch Race in voller Unterstützung fahre ich an dieser Steigung mit ca. 10 Km/h hoch. Mein Kollege mit dem Amflow donnert da mit 25 Km/h hinauf. Mit Brose, EP8, Yamaha usw. nicht zu schaffen !
Entfernt sich halt deutlich vom MTB-fahren die aktuelle Motorentwicklung.
Schade.
Es wird ja niemand gezwungen das zu kaufen. Anscheinend gibt es genügend Biker die sich dafür interessieren und auch haben wollen.
 
Ist das nicht toll?!
Jup. Ist nicht toll.
Dazu mit einem Produkt das einen USP hat,
Der da wäre?
Zudem wird die Entwicklung gepusht.
Welche? Dass der nächste Hersteller 150Nm anbietet und dann der nächste 180Nm?
Und wie schrieb @Eric so schön: dann kannst du Sachen hoch fahren, die andere nicht hochfahren können. Super. Freu ich mich jetzt schon drauf.
Die kommenden Ebikes ermöglichen es also in Motorrad-Uphill-Rennen mitzufahren?! Soll das die Entwicklung sein?
Ich merke, wie ich mich immer mehr von den Ebikern entferne.
Geht in eine Richtung, die a) in meinen Augen nichts mehr mit MTB zu tun hat (ein Dragstar-Rennen hat ja auch nichts mit einem Formel1-Rennen zu tun oder hat was mit Auto fahren am Hut) und b) definitiv nicht gesund sein wird. Aber das sehen wir in ein paar Jahren mit hoffentlich nicht den Szenarien, die gerade als schwarzer Peter an die wand gemalt werden.
Wünsche ich uns alle.
relativ leichte Bikes ermöglicht.
Das wäre Mega. Ein TQ-Pendant von DJI. Bin gespannt.




Sascha
 
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