Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Kennt Ihr dieses Gefühl, Zeitzeuge einer technischen Entwicklung zu sein? Live mitzuerleben, wie Technologie die nächste Entwicklungsstufe erklimmt? So ging es uns bei dem Event, auf dem Trek und der Antriebshersteller TQ gemeinsam das Light-E-MTB Trek Fuel EXe vorstellten. Ein krasses Teil!

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Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Was meint Ihr? Ist das Trek Fuel EXe der Vorbote einer neuen Ära elektrischer Mountainbikes?
 

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Re: Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!
"Am 24.12. würde ich mir also ein SL (und auch nicht das neue) mit TQ Motor wünschen."

Habe ich dann scheinbar missverstanden.
Aaahhh. Ok. Das hätte ich niemals so interpretiert. Krass.
Naja, wie dem auch sei: die Geo ist nicht wirklich alt. Und wenn dann nur so minimal, dass es der groooooooooooße Mehrheit nie und nimmer auffällt.
Einzig das S-Sizing fehlt ihm. Das ist schon ätzend.
Denn ich stehe zwischen M&L. M ist zu kurz und beim L ist das Sitzrohr eigentlich zu lang.
Und die LW-Verstellung am neuen SL ist der Oberknaller. Endlich kann man sich das Ding schön flach stellen.
Das z.B. würde ich gerne am Trek noch haben. Mir ist der LW nen Tick zu steil.
Und da es ja ums Trek und nicht ums SL geht …





Sascha
 
Ich bin zwar erst 59, aber viel fehlt da nicht mehr.
Auch ich möchte kein Bike fahren, dass schwerer und wuchtiger ist als mein Fuel ex-e (17,6 kg derzeit).
In den kommenden zwei Wochen wird sich zeigen, was das Bike (mit mir drauf) in den Alpen kann. Bin mit zwei Levo SL Fahrern unterwegs.
Ich gebe zu, gerne hätte ich einen Range-Extender mitgenommen, aber der ist immer noch nicht lieferbar. Es wird auch so gehen.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinen Freunden in den Alpen.
Sicher wird es mit dem Trek gehen, kommt halt auf die Streckenlängen- und -höhen an.

Meinst Du nicht, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man sein Bike überwiegend in den Alpen fährt
oder nur mal für 2 Wochen im Jahr?
 
Meinst Du nicht, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man sein Bike überwiegend in den Alpen fährt
oder nur mal für 2 Wochen im Jahr?
Könnte ich das, wäre ich wohl deutlich fitter.
Für meine Touren passt ein schweres Rad einfach nicht. Ich will im Prinzip die gleichen Touren wie mit dem Bio-Bike fahren (inkl. Schieben und Tragen), nur mit weniger Anstrengung. Bisher gingen 1500 hm noch ganz gut, mit dem ex-e hoffentlich auch 2000 (natürlich mit ordentlich Eigenleistung).
 
Das denke ich nicht. Ich glaube nicht, dass die Hersteller bei der Geometrie noch großartig verbessern können. Sieht man gut am neuen Levo SL, was ja mehr oder weniger ein Stumpjumper EVO von 2020 ist, nur eben ohne das Sidearmdesign.

Naja, man kann sich auch von der Industrie vordiktieren lassen was gut ist, was Spaß machen kann und was definitiv nicht mehr gut ist und dringend ausgetauscht werden sollte.

Solche Kunden wünschen sich die Hersteller und es zeigt eindrucksvoll wie sich Menschen manipulieren lassen.

Wenn das iPhone plötzlich über Nacht veraltet ist als das neue vorgestellt wird.

Wenn der TV plötzlich ein absolut schlechtes Bild hat sobald man von der Werbung drauf einstellt wurde ein neues Gerät zu brauchen.

Alternativ könnte man auch etwas nachdenken und über den tellerrand schauen.

Nachdenken und überlegen ob eine Zeitspanne von 2-3-4 Jahren reichen kann das etwas als von vorgestern gelten kann.

Ob vorgestern vllt auch heute noch funktioniert.

Wenn in den testberichten voller lobeshymnen das Fahrverhalten hervorgehoben wurde und der Spaß den man mit einem Produkt hat, der Spaß nicht plötzlich nicht mehr da ist weil ein Nachfolger vorgestellt wurde.

Man könnte sich auch Gedanken machen ob verschiedene Geo Konzepte auch verschieden Fahrern und deren Fahrstilen entgegen kommen könnte.

Ob eine vorgestern Geo Kategorisch Müll ist ob oder ob nicht sogar evtl. bestimmte Fahrer eher von solchen Geometrien profitieren können.

Man könnte darüber nachdenken ob es ein absolutes besser und ein absolutes schlechter bei bike Produkten geben kann.

Ob nicht ein Vorteile meist auch Nachteile mitsich bringen können.

Ob Nachteile in bestimmten Einsatzmuster nicht sogar zu Vorteilen werden können und andersrum Vorteile in bestimmten Situationen zu Nachteilen.

Finde das Thema Geometrie ist nicht so einfach wie es oft dargestellt wird von Leuten die, kaum gibts was neues, Sachen ihren Wert und Qualität absprechen möchten.
 
Eigentlich hatten wir vor gehabt das Trek ebenfalls mit Mullet mitzunehmen. Das hat aus diversen Gründen leider nicht geklappt.
Ich bin vom Mullet wieder weg. Hatte schon bei mittelhohen Stufen Aufsetzer mit dem Kettenblatt (Flipchip auf High). Jetzt wieder mit 29er Hinterrad. Lasse den Flipchip trotzdem auf high. Kann mich mit niedrigem Tretlager nicht anfreunden.
 
Meinst Du nicht, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man sein Bike überwiegend in den Alpen fährt
oder nur mal für 2 Wochen im Jahr?
Auch, wenn ich nicht gemeint bin. Ich könnte es mir nie vorstellen.
Maximal, dass ich in den Alpen 180mm statt 160mm fahre, weil ich im BO bin aber sonst!
Da bin ich ganz bei @souldriver
Aber auch hier ist es wieder der Blickwinkel: was willst du?! MTB mit Unterstützung oder nen eBike, welches Gelände kann.
Muss jeder für sich selber wissen.
Ich bin vom Mullet wieder weg. Hatte schon bei mittelhohen Stufen Aufsetzer mit dem Kettenblatt (Flipchip auf High). Jetzt wieder mit 29er Hinterrad. Lasse den Flipchip trotzdem auf high. Kann mich mit niedrigem Tretlager nicht anfreunden.
Spannend. Na, dann werde ich mal schauen.
Weist du Koch, was für eine Tretlagertiefe du hattest?
Mein SL ist ja auch ziemlich tief und ich habe ab und an Aufsetzer. Aber eher an der Kurbel.




Sascha
 
Für meine Touren passt ein schweres Rad einfach nicht. Ich will im Prinzip die gleichen Touren wie mit dem Bio-Bike fahren (inkl. Schieben und Tragen), nur mit weniger Anstrengung. Bisher gingen 1500 hm noch ganz gut, mit dem ex-e hoffentlich auch 2000 (natürlich mit ordentlich Eigenleistung).
(Echte) 1.500 oder gar 2.000 hm ohne REX mit dem Fuel EXe in den Alpen ... lass uns wissen, wie es schlussendlich "ausgegangen" ist. ;) (Ich würd da eher auf's Bio setzen und müsste wahrscheinlich kaum mehr, evtl. sogar weniger Eigenleistung einbringen)
Auf jeden Fall einen schönen Urlaub - Bike-Urlaub mit Freunden👌
 
Naja, man kann sich auch von der Industrie vordiktieren lassen was gut ist, was Spaß machen kann und was definitiv nicht mehr gut ist und dringend ausgetauscht werden sollte.

Solche Kunden wünschen sich die Hersteller und es zeigt eindrucksvoll wie sich Menschen manipulieren lassen.

Wenn das iPhone plötzlich über Nacht veraltet ist als das neue vorgestellt wird.

Wenn der TV plötzlich ein absolut schlechtes Bild hat sobald man von der Werbung drauf einstellt wurde ein neues Gerät zu brauchen.

Alternativ könnte man auch etwas nachdenken und über den tellerrand schauen.

Nachdenken und überlegen ob eine Zeitspanne von 2-3-4 Jahren reichen kann das etwas als von vorgestern gelten kann.

Ob vorgestern vllt auch heute noch funktioniert.

Wenn in den testberichten voller lobeshymnen das Fahrverhalten hervorgehoben wurde und der Spaß den man mit einem Produkt hat, der Spaß nicht plötzlich nicht mehr da ist weil ein Nachfolger vorgestellt wurde.

Man könnte sich auch Gedanken machen ob verschiedene Geo Konzepte auch verschieden Fahrern und deren Fahrstilen entgegen kommen könnte.

Ob eine vorgestern Geo Kategorisch Müll ist ob oder ob nicht sogar evtl. bestimmte Fahrer eher von solchen Geometrien profitieren können.

Man könnte darüber nachdenken ob es ein absolutes besser und ein absolutes schlechter bei bike Produkten geben kann.

Ob nicht ein Vorteile meist auch Nachteile mitsich bringen können.

Ob Nachteile in bestimmten Einsatzmuster nicht sogar zu Vorteilen werden können und andersrum Vorteile in bestimmten Situationen zu Nachteilen.

Finde das Thema Geometrie ist nicht so einfach wie es oft dargestellt wird von Leuten die, kaum gibts was neues, Sachen ihren Wert und Qualität absprechen möchten.

Das Stumpjumper EVO, das Kenevo SL, das neue Levo SL, das aktuelle Levo, ganz besonders das neue Fuel EX: alle können durch ihre diversen Anpassungsmöglichkeiten über Flip Chips oder andere Steuersatzschalen vom eher konservativen Bike zum reinrassigen Enduro werden. Verschiedene Geo-Konzepte also vereint in einem einzigen Bike, von dem nahezu jeder Fahrertyp und nahezu jedes Fahrerprofil abgedeckt werden und profitieren kann. Ich wüsste nicht, was es daran auszusetzen gibt. Das nenne ich eine sinnvolle Weiterentwicklung und Fortschritt und das hat überhaupt nichts mit irgendeinem "Vordiktieren" durch die Industrie zu tun.
 
Sorry, habe kein Abitur. Wie soll das gehen?
Ich verstehe es so, dass du ohne Akku weiter kommst, als mit.
Das Mehrgewicht des Fuel EXe von (sagen wir mal) 5-7 kg gegenüber einem reinen Bio-Bike ist nur solange nicht von Nachteil, solange es dich (mindestens das Mehrgewicht und einen eventuell erhöhten Tretwiderstand ausgleichend) unterstützt. Ab dem Wegfall der Unterstützung ist es für den Rest der jeweiligen Tagestour nur noch Ballast (sofern du nicht vorhast das Ladegerät mitzuschleppen und zwischendurch viel Zeit und Gelegenheit zum Nachladen hast).

Zugegeben kann ich nicht sagen, wie viel hm bei niedrigster Unterstützung und dem jeweiligen Systemgewicht im Fall des Fuel EXe drin liegen - 1.500-2.000 hm stelle ich mir allerdings sportlich vor (u. a. aufgrund von @pitterman jüngstem Post im "Contessa-Faden"). Zudem stellt sich mir die Frage, wie viel ich von einer minimalen Unterstützung tatsächlich "profitiere" oder ob diese nur das erhöhte Systemgewicht ausgleicht (in letzterem Fall heb ich lieber ein leichteres Bio-Bike über Weidezäune und Baumstämme).
 
Klar, jedoch keins lang genug um eigene Erfahrungen mit jeder Unterstützungsstufe und über eine oder mehrere Akkukapazitäten hinweg zum Besten geben zu können. ;)
Es steht dir frei, Zweifel an einzelnen Ausführungen zu haben (am hilfreichsten mit eigenen Erfahrungen/Vermutungen/Verweisen).
 
Zudem stellt sich mir die Frage, wie viel ich von einer minimalen Unterstützung tatsächlich "profitiere" oder ob diese nur das erhöhte Systemgewicht ausgleicht (in letzterem Fall heb ich lieber ein leichteres Bio-Bike über Weidezäune und Baumstämme).

Ich denke, dass es bei dieser Frage auch auf den jeweiligen Trail ankommt, den man gerade fährt. Wir haben bei uns zum Beispiel einen Trail, der sich sanft bergab schlängelt, der aber zwischendurch immer wieder mit engen Kehren und giftigen kleinen Anstiegen aufwartet. Der macht mit dem Bio schon richtig Spaß, mit einem Minimal Assist aber noch viel mehr, weil man die komplette Strecke im Gegensatz zum Bio sozusagen "auf Zug" und damit deutlich geschmeidiger und flüssiger fahren kann. Sagt selbst mein Bike-Kumpel (noch standhafter E-MTB Verweigerer), der ein fettes Grinsen im Gesicht hatte, nachdem ich ihm mein EXe mal geliehen hatte. Darüber hinaus profitiert man bei extrem matschigen Bedingungen natürlich ebenfalls von einer minimalen Unterstützung und ich finde auch, dass die Bikes auf Grund des etwas höheren Gewichts deutlich satter auf dem Trail und in der Abfahrt liegen.
 
Das Mehrgewicht des Fuel EXe von (sagen wir mal) 5-7 kg gegenüber einem reinen Bio-Bike ist nur solange nicht von Nachteil, solange es dich (mindestens das Mehrgewicht und einen eventuell erhöhten Tretwiderstand ausgleichend) unterstützt. Ab dem Wegfall der Unterstützung ist es für den Rest der jeweiligen Tagestour nur noch Ballast (sofern du nicht vorhast das Ladegerät mitzuschleppen und zwischendurch viel Zeit und Gelegenheit zum Nachladen hast).

Zugegeben kann ich nicht sagen, wie viel hm bei niedrigster Unterstützung und dem jeweiligen Systemgewicht im Fall des Fuel EXe drin liegen - 1.500-2.000 hm stelle ich mir allerdings sportlich vor (u. a. aufgrund von @pitterman jüngstem Post im "Contessa-Faden"). Zudem stellt sich mir die Frage, wie viel ich von einer minimalen Unterstützung tatsächlich "profitiere" oder ob diese nur das erhöhte Systemgewicht ausgleicht (in letzterem Fall heb ich lieber ein leichteres Bio-Bike über Weidezäune und Baumstämme).
Mehrgewicht zu meinem Bio-Bike (ein Hightower V1) liegt bei ca. 4,5 kg.
Ich bin mit dem ex-e bisher max. 1000 hm gefahren, auf einer Runde die ich gut kenne (50 km, viel loser Sand, einige kurze sehr steile Anstiege). Restakku lag bei ca. 30%, hauptsächlich meine reduzierte Eco-Einstellung, ein wenig ohne Unterstützung und etwas Mid (Trail)-Modus.
Die Runde ist mit dem Bio-Bike deutlich anstrengender.

Mein Plan für die Alpen: Solange es flach bleibt den Motor aus lassen, leichte Anstiege im Eco-Modus fahren. Nur in steilen oder technischen Anstiegen mehr Unterstützung. Auf jeden Fall sollte ich so deutlich Kraft im Vergleich zum Bio-Bike sparen.
Ich kann bei ausgestelltem Motor übrigens nichts von dem "Gap" spüren, der in manchen Foren zum ex-e moniert wird. Fährt sich wie ein etwas übergewichtiges Trail/Enduro-Bike.
 
Ich bin mit dem ex-e bisher max. 1000 hm gefahren, auf einer Runde die ich gut kenne (50 km, viel loser Sand, einige kurze sehr steile Anstiege). Restakku lag bei ca. 30%, hauptsächlich meine reduzierte Eco-Einstellung, ein wenig ohne Unterstützung und etwas Mid (Trail)-Modus.
Also 1.000 hm aus 70 % Akkukapazität bei überwiegend reduzierter Eco- und ansonsten gemischter Unterstützung (inkl. Off). Nur zwei Anmerkungen am Rande: Das Streckenprofil könnte (wird) in den Alpen ein gänzlich anderes sein und ich würde mich keinesfalls darauf verlassen, dass die restlichen 30 % Akkukapazität dir linear die gleichen hm bescheren wie die ersten 70 % des Akkus.

Mein Plan für die Alpen: Solange es flach bleibt den Motor aus lassen, leichte Anstiege im Eco-Modus fahren. Nur in steilen oder technischen Anstiegen mehr Unterstützung.
Klingt nachvollziehbar 👍 Bin auf deinen Bericht bzw. Erfahrungen gespannt.
 
Mein eZesty mit Fazua Ride 50 dürfte bzgl. Gewicht und Leistung mit dem Trek vergleichbar sein.
Aufgrund des kleinen Akku hatte ich oft einen zweiten Akku im Rucksack auf meinen Alpentouren dabei.
Mit einem 252er hatte ich einmal 1.500HM geschafft, war danach aber kaputter als wenn
ich diese Tour mit meinem Bio-Fully (10,5kg) gefahren wäre.

Sicher kann man mit allen Light-eMTB in den Alpen ausgedehnte Touren fahren.
Für mich machte es auf Dauer dennoch keinen Spaß immer den Akkustand beachten zu müssen
und auf leichten Steigungen und auf der Ebene das Mehrgewicht ohne Unterstützung zu fahren.

Ich bin auch auf einen Erfahrungsbericht vom Trek und TQ im Alpeneinsatz gespannt.
 
Das Streckenprofil könnte (wird) in den Alpen ein gänzlich anderes sein und ich würde mich keinesfalls darauf verlassen, dass die restlichen 30 % Akkukapazität dir linear die gleichen hm bescheren wie die ersten 70 % des Akkus.
Klar. Ich bin aber Optimist und glaube, dass bei gleichen Höhenmetern auf kürzerer Strecke etwas weniger Akku verbraucht wird. Aber egal ob es gut oder schlecht läuft: Hauptsache endlich wieder in den Bergen!
Werde berichten. Jetzt muss ich Bike und das ganze andere Gepäck erst mal ins Auto kriegen :coldsweat:
 
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